direkt ansehen
Am 31. Mai 2013 lud das Unternehmen Dentalpoint zum 3. Internationalen ZERAMEX®-Kongress nach Zürich. Zahlreiche Implantologie-Experten stellten dabei dem interessierten Fachpublikum unter dem Motto "Praxisorientierte, metallfreie Zahnversorgung" umfangreiche Anwenderbeispiele des Schweizer Vollkeramik-Systems aus der Theorie und Praxis vor.
zum ArtikelDas Dentalpoint-Verkaufsteam sorgte trotz Dauerregen für gute Laune (v. l. n. r.): Jürgen Powalka, John Stoops, Günther Gehrs, Melanie Bruns, Viktor Lienhard, Frank Hasheider
Viktor Lienhard (Vertrieb/Innendienst Dentalpoint), Jürg Bolleter (CEO Dentalpoint) und Frank Hasheider (Vertriebsleiter Dentalpoint) (v. l. n. r.)
Jürg Bolleter (CEO Dentalpoint) eröffnete den Kongress und führte anschließend durch die Veranstaltung.
Viktor Lienhard (Verkauf/Innendienst)
Frank Hasheider (Verkaufsleiter)
Geschmackvolle Begrüßung zu Beginn: Bereits während des Stehlunchs konnten sich die Kongressteilnehmer aktiv über ihre Erfahrungen im Bereich Keramikimplantate austauschen.
Geschmackvolle Begrüßung zu Beginn: Bereits während des Stehlunchs konnten sich die Kongressteilnehmer aktiv über ihre Erfahrungen im Bereich Keramikimplantate austauschen.
Geschmackvolle Begrüßung zu Beginn: Bereits während des Stehlunchs konnten sich die Kongressteilnehmer aktiv über ihre Erfahrungen im Bereich Keramikimplantate austauschen.
Geschmackvolle Begrüßung zu Beginn: Bereits während des Stehlunchs konnten sich die Kongressteilnehmer aktiv über ihre Erfahrungen im Bereich Keramikimplantate austauschen.
Dr. Nada Müller und Dr. Norbert Cionca (Universität Genf)
Geschmackvolle Begrüßung zu Beginn: Bereits während des Stehlunchs konnten sich die Kongressteilnehmer aktiv über ihre Erfahrungen im Bereich Keramikimplantate austauschen.
Auch der ZERAMEX®-Stand sorgte in den Pausen für großes Interesse.
3M Espe-Stand
Jürg Bolleter (CEO Dentalpoint) eröffnete den 3. Internationalen ZERAMEX®-Kongress.
Prof. Dr. Andrea Mombelli (Universität Genf)
Prof. Dr. Andrea Mombelli (Universität Genf)
Nach seinem Vortrag stand Prof. Dr. Mombelli den interessierten Kongressteilnehmern für Fragen zur Verfügung. Es folgte eine angeregte Diskussion.
Nach seinem Vortrag stand Prof. Dr. Mombelli den interessierten Kongressteilnehmern für Fragen zur Verfügung. Es folgte eine angeregte Diskussion.
Nach seinem Vortrag stand Prof. Dr. Mombelli den interessierten Kongressteilnehmern für Fragen zur Verfügung. Es folgte eine angeregte Diskussion.
Dr. Nada Müller (Universität Genf)
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jank (Hall in Tirol)
Dr. Mario Kirste (Frankfurt/Oder)
Dr. Sabine Schütt (Institut für Medizinische Diagnostik, Berlin)
Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und der Schweiz.
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben