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Zweitversorgung eines Frontzahntraumas

Im Bereich der Zahnheilkunde resultieren Traumata häufig in Verletzungen der Frontzähne. Aber nicht nur die Soforttherapie, auch Spätfolgen von Zahnverletzungen sind Teil des Therapiespektrums. Die weltweite Prävalenz dentaler Traumata beträgt circa 25 bis 30 Prozent in nahezu allen Altersgruppen. Ungefähr 5 Prozent aller medizinischen Behandlungen beziehen sich auf Verletzungen der Zähne. Die jährlichen Krankheits- und Folgekosten durch Zahnverletzungen betragen in Deutschland zwischen 200 und 550 Millionen Euro. Fotos: © Dr. Isa Helbig

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Abb. 1: Einzelröntgenbild 11-22.

Abb. 2: Dislokationen 21 und 22.

Abb. 3: Bildschirmaufnahme des DVT aus 2017 mit unvollständiger Wurzelfüllung und unregelmäßiger Wurzelaußenfläche apikal an Zahn 21.

Abb. 4: Wurzelfüllungsrest und Blutung

Abb. 5: Visualisiertes Fremdmaterial.

Abb. 6: Fremdmaterial im Röntgenbild (Messaufnahme 22).

Abb. 7: Messaufnahme Zahn 21.

Abb. 8: Eingebrachter Sealer.

Abb. 9: Kompartiment des stopfbaren Materials.

Abb. 10: Downpack.

Abb. 11: Radiologische Wurzelfüllungskontrolle.

Abb. 12: Röntgenkontrolle mit inseriertem Stift.

Abb. 13: Röntgenkontrolle sechs Monate nach Wurzelfüllung.

Abb. 14: Bildschirmaufnahme DVT aus 2020.

Abb. 15: Röntgenkontrolle 5,5 Jahre nach Wurzelfüllung.

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