
Der Fallbericht beschreibt die implantologisch komplexe Rehabilitation einer Frontzahnregion im Oberkiefer bei extrem atrophiertem Kieferkamm. Das einzeitige Vorgehen bzw. eine Implantation ohne vorherige Augmentation waren ausgeschlossen. Der Kieferkamm wurde sowohl horizontal als auch vertikal mittels Knochenblöcken mit Verwendung von A-PRF und i-PRF augmentiert. Aus ästhetischen und biologischen Gründen wurden Keramikimplantate inseriert.
Fotos: Jörg Gerndt
zum ArtikelAbb. 1: Prächirurgische DVT-Analyse. © Autor
Abb. 2 und 3: Regio 12-23 nach eröffneter OP-Situation. © Autor
Abb. 2 und 3: Regio 12-23 nach eröffneter OP-Situation. © Autor
Abb. 4: Allogener Knochenblock Puros® Allograft von Zimmer Biomet. © Autor
Abb. 5: Die einzelnen Knochenblöcke wurden mit Osteosyntheseschrauben fixiert. © Autor
Abb. 6: Konturierte Knochenblöcke. © Autor
Abb. 7: Freie Spalten werden mit partikulärem allogenem Knochersatzmaterial aufgefüllt. © Autor
Abb. 8: Abdecken mit einer A-PRF-Kollagenmatrix. © Autor
Abb. 9 und 10: Spannungsfreier Wundverschluss mit Einzelknopfnähten und Periostschlitzung. © Autor
Abb. 9 und 10: Spannungsfreier Wundverschluss mit Einzelknopfnähten und Periostschlitzung. © Autor
Abb. 11: Reizloser Zustand nach Nahtentfernung. © Autor
Abb. 12: Die Situation nach Wiedereröffnung zeigt einen volumenstabilen Knochenblock. © Autor
Abb. 13 und 14: Darstellung der OP-Situation mit bereits zwei inserierten Implantaten – eine hohe Hydrophilie der Implantatoberfläche sowie eine sehr gute Durchblutung der Knochenblöcke ist zu sehen. © Autor
Abb. 13 und 14: Darstellung der OP-Situation mit bereits zwei inserierten Implantaten – eine hohe Hydrophilie der Implantatoberfläche sowie eine sehr gute Durchblutung der Knochenblöcke ist zu sehen. © Autor
Abb. 15: Die fünf inserierten Implantate sind hier mit ihren Einbringhilfen zur besseren Überprüfung der Parallelität dargestellt. © Autor
Abb. 16 und 17: Situation nach Korrektur des Implantates 23 und abgenommenen Eindrehhilfen. © Autor
Abb. 16 und 17: Situation nach Korrektur des Implantates 23 und abgenommenen Eindrehhilfen. © Autor
Abb. 18 und 19: Das im Labor fertig ausgearbeitete Eierschalenprovisorium wird sofort nach der Implantatsitzung eingegliedert. © Autor
Abb. 18 und 19: Das im Labor fertig ausgearbeitete Eierschalenprovisorium wird sofort nach der Implantatsitzung eingegliedert. © Autor
Abb. 20: Postoperatives OPG mit LPVs. © Autor
Abb. 21: Situation eine Woche nach Implantation und nach Nahtentfernung. © Autor
Abb. 22: Nach koronalem Verschiebelappen und Unterfütterung mit A-PRF zur Weichgewebsverdickung. © Autor
Abb. 23: Zwei Tage nach koronalem Verschiebelappen. © Autor
Abb. 24: Drei Wochen nach koronalem Verschiebelappen mit A-PRF-Matrix. © Autor
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