
Inzwischen stellt die prothetische Rehabilitation mittels dentaler Implantate eine etablierte Therapie dar. Da zur Bewertung eines therapeutischen Verfahrens die realistische Einschätzung von Erfolgssicherheit und Lebenserwartung gehört, ist man auch in der Implantologie bereits seit Jahrzehnten bemüht, valide Erfolgskriterien zu definieren.
zum ArtikelAbb. 1a: Implantat Regio 22: Das periimplantäre Weichgewebe ist blassrosa und zeigt eine physiologische Stippelung.
Abb. 1b: Implantat Regio 22: Sieben Jahre nach prothetischer Versorgung zeigt sich vestibulär eine leichte gingivale Rezession mit lokalisiert ödematöser Mukosa und Verlust der Stippelung.
Abb. 1c: Röntgenologisches Knochenniveau am Implantat Regio 22 liegt mesial im Bereich des ersten Gewindegangs.
Abb. 1d: Einzelzahnfilm Regio 22: Sieben Jahre nach prothetischer Versorgung scheint das periimplantäre Knochenniveau mesial und distal stabil zu sein.
Abb. 1e: Röntgenologisches Knochenniveau vestibulär und oral von Implantat Regio 22: Das DVT demaskiert den Abbau der vestibulären Knochenlamelle (vestibulär aufgelegte Zinnfolie zwecks Beurteilung der Weichgewebsdicke).
Abb. 2: Alio loco eingegliederte verblockte Implantatkronen Regio 11 und 21: Prothetisch kompensierter asymmetrischer Arkadenverlauf. Die periimplantäre Mukosa zeigt sich livide und leicht geschwollen.
Abb. 3a: Stegversorgung im Oberkiefer, alio loco inseriert: Spalten zwischen Distanzhülsen und Steg. Plaqueansammlungen, Speisereste und Pusaustritt insbesondere im...
Abb. 3b: ...approximalen Bereich der Implantate spiegeln die erschwerte Pflegbarkeit dieser Versorgung wider. Die periimplantäre Mukosa zeigt eine leicht livide Verfärbung und ist ödematös.
Abb. 3c: Chirurgische Periimplantitistherapie: Defektdarstellung und Implantatdekontamination. Generalisierter horizontaler Knochenabbau, lokalisierte vertikale Knocheneinbrüche und schüsselförmige Defekte.
Abb. 3d: Chirurgische Periimplantitistherapie: Defektdarstellung und Implantatdekontamination. Generalisierter horizontaler Knochenabbau, lokalisierte vertikale Knocheneinbrüche und schüsselförmige Defekte.
Abb. 3e: Weichgewebsrezession an den Distanzhülsen der Implantate nach chirurgischer Periimplantitistherapie ? fraglicher Erfolg.
Abb. 3f: Weichgewebsrezession an den Distanzhülsen der Implantate nach chirurgischer Periimplantitistherapie ? fraglicher Erfolg.
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