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Die Entwicklung der adhäsiven Zahnmedizin revolutionierte die Zahnmedizin. Die minimalinvasive Füllungstechnik wurde erst dank der adhäsiven Befestigung auf der Zahnoberfläche möglich. Die Patienten können heute stark von neuen Techniken profitieren, die die Zahnhartsubstanz schonen.
zum ArtikelAbb. 1a: Die Patientin stört sich an der großen Lücke zwischen 43 und 42. Sie wünscht eine Lückenverkleinerung, hat aber nur eingeschränkte finanzielle Möglichkeiten.
Abb. 1b: Additive Zahnverbreiterung mit Komposit bei 43 mesial und 42 distal.
Abb. 2a: Junge Patientin (< 30 Jahre) mit Nichtanlagen von 12 und 22. Wünscht ästhetische Verbesserung in relativ kurzer Zeit, da Ausland saufenthalt ansteht (keine Kieferorthopädie und Implantation möglich).
Abb. 2b: Additive Zahnverbreiterung mit Komposit und Umgestaltung der Ec kzähne zu seitlichen Schneidezähnen sowie der ersten Prämolaren zu Eckzähnen.
Abb. 3: Positionierschlüssel aus Kunststoff für 41, welcher nach Extraktion mittels glasfaserverstärktem Komposit an den Nachbarzähnen befestigt werden soll. Ebenso können Positionerschlüssel für Fragmente hergestellt werden.
Abb. 4a: Der Patient hat ein Frontzahntrauma (Kronenfraktur ohne Pulpabeteiligung) bei Zahn 11 erlitten.
Abb. 4b: Das Reattachment konnte dank des aufgefundenen Fragmentes sehr gut durchgeführt werden. Die „Restauration“ ist nahezu unsichtbar.
Abb. 5: Zirkoninlaybrücke von alio loco. Der linguale Adhäsivflügel ist lose. Zudem ist die Gerüstgestaltung lingual bis weit zum Margo gingivae geführt, sodass es zu einer chronischen Entzündung der Gingiva kommt.
Abb. 6a: Marylandbrücke für 22 von alio loco. Der Zahnersatz wirkt zu kurz und es kommt immer wieder zu Dezementierungen der beiden Adhäsivflügel.
Abb. 6b: Die neue vollkeramische Klebebrücke ist nur noch einflüglig an 21 befestigt. Die Ästhetik ist auf Sprechdistanz sehr ansprechend.
Abb. 7a: Nichtanlagen der seitl. Schneidezähne. Dabei ist Milchzahn 52 in situ, während 62 nicht vorhanden ist. Der Patient hat nur wenig Finanz. Mittel zur Verfügung. Kieferorthopädische Behandlung/Sanierung kann er nicht leisten
Abb. 7b: Die asymmetrische Lückenverteilung und vor allem das enge Platzangebot bei der Lücke Regio 22 ist in der Palatinalansicht besonders deutlich.
Abb. 7c: 11 und 21 wurden additiv nach distal und 13 nach mesial verbreitert. Auch 52 wurde rein additiv verbreitert und verlängert. In Reg. 22 wurde eine direkte faserverstärkte Kompositbrücke gemacht mit Attachment palatinal 21.
Abb. 8 Röntgenbild einer CEREC-Endokrone bei 36 aus Keramik. Deutlich zeichnet sich PBE distal ab. Die Situation seit 6 Jahren stabil. Erkennbar ist das Knochenremodelling: Das Knochenniveau von 36 ist distal niedriger als mesial.
Abb. 9a: Die CEREC-Krone 26 wurde alio loco vor ca. 8 Monaten inseriert. Der deutlich abstehende Kronenrand sowie die suboptimale Oberflächenstruktur der Restauration fallen auf.
Abb. 9b: CEREC-Krone weist nach mesial insuffizienten Kontaktpunkt auf. Zudem sind Präparationsdefekte distal von 25 und mesial von 27 deutlich erkennbar. Es musste die ganze Restauration entfernt und neu angefertigt werden.
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