
Da die augmentativen Strategien und die damit verbundenen Anforderungen einer großen Variationsbreite unterliegen, ist auch für die rotierenden chirurgischen Instrumente nicht nur eine spezifizierte, sondern vor allem auch eine möglichst große Indikationsbreite gefordert.
zum ArtikelAbb. 1: MaxilloPrep Bone-Instrumente: Knochenspanbohrer und zylindrische Trepanbohrer.
Abb. 2: MaxilloPrep Spread Condense-Instrumente für die Kieferkammspreizung und Knochenkondensierung.
Abb. 3: Übersichtliche Sterilcontainer zur Aufnahme der minimierten Instrumentenzahl.
Abb. 4a1 - d4: Einsatz der MaxilloPrep Bone-Instrumente im Rahmen der Knochenaugmentation mit Knochenspänen und Knochenzylindern.
Abb. 4a2
Abb. 4a3
Abb. 4a4
Abb. 4b1
Abb. 4b2
Abb. 4b3
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Abb. 4c1
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Abb. 4d1
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Abb. 5a1 - c2: Kieferkammspreizung von stark frakturgefährdeten Knochen mittels der runden und triangulären Schrauben.
Abb. 5a2
Abb. 5a3
Abb. 5a4
Abb. 5b1
Abb. 5b2
Abb. 5b3
Abb. 5b4
Abb. 5c1
Abb. 5c2
Abb. 6a1 - c2: Ergebnisorientierte Block- und Spanaugmentation in Regio 23 mit den MaxilloPrep Bone-Instrumenten zur optimierten Implantatbettgestaltung.
Abb. a2) Blockfixation mit MaxilloPrep Bonefix-Schrauben in Regio 23.
Abb. 6b1) Einbringen einer Membran zur Abdeckung des Augments.
Ab. 6b2) Auffüllen der Hohlräume mit Gemisch aus Knochenspänen und Knochenersatzmaterial.
Abb. 6c1) Beträchtlicher Volumengewinn.
Abb. 6c2) Kontrolle der MaxilloPrep Bonefix-Schrauben.
Abb. 7a1 - d2.2: Erfolgreiche Knochenspreizung bei äußerst dünnem und frakturgefährdetem anterioren Alveolärkamm in Regio 14?24 mithilfe der grazilen runden und triangulären Maxillo Spread Condense-Instrumente.
Abb. 7a2) Beträchtlicher horizontaler Volumengewinn.
Abb. 7b1) Spaltpräparation mit der Sonosurgery Schallspitze.
Abb. 7b2) Insertion von Aesthura® Classic-Implantaten/Fa. Nemris.
Abb. 7c1) Insertion der MaxilloPrep Spread Condense-Schrauben durch kontinuierliches Eindrehen.
Abb. 7c2) Vollständige Augmentation mit Gemisch aus Knochenspänen und Knochenersatzmaterial BioOss®.
Abb. 7d1) Federndes Spreading durch alternierend aktive Spreaderflanken.
Abb. 7d2.1) Ausgangssituation.
Abb. 7d.2.2) DVT- und Augmentationskontrolle nach Implantatinsertion.
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