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Viele Patienten äußern den Wunsch, lieber Keramik- statt Titanimplantate inseriert zu bekommen. Das Image der Keramik als weißes zahnfarbenes Material ist gegenüber dem grauen Titan besser. Dabei werden als zahnmedizinische Indikation meist Patienten mit dünner Mukosa und Patienten mit hoher Lachlinie angeführt.
zum ArtikelAbb. 1: Tübinger Aluminiumoxid-Keramikimplantat sechs Jahre in situ. Man erkennt den guten klinischen und entzündungsfreien Zustand der Gingiva um das Implantat.
Abb. 2: Fraktur eines Tübinger Implantates 22 Jahre nach Insertion. © Abb.1 und 2: Univ.-Prof. Dr. Bernd d'Hoedt, Mainz
Abb. 3: Überkronte, aber wegen Fraktur des Aufbaus und apikaler Aufhellungen nicht erhaltungswürdige Zähne 21 und 22.
Abb. 4: Röntgenologische Situation mit apikalen Aufhellungen an 21 und 22.
Abb. 5: Wundverschluss nach Extraktion und direkte Adhäsivbrücke 11–23.
Abb. 6: Implantation ca. acht Wochen nach Extraktion der Frontzähne.
Abb. 7: PEEK-Abutments auf den Implantaten zwölf Wochen nach Insertion.
Abb. 8: Provisorische Kronen auf den PEEK-Abutments an den Implantaten.
Abb. 9: Abdrucknahme mit individualisierten Abformschrauben zur Übertragung des Emergenzprofils.
Abb. 10: Gingivale Situation beim Eingliedern der Keramikabutments.
Abb. 11: Keramikabutment von frontal ...
Abb. 12: ... von lateral.
Abb. 13: 14 Monate nach der Eingliederung der Kronen. An 22 ist der Übergang von Keramikkrone zum Abutment erkennbar.
Abb. 14: Röntgenologische Situation 20 Monate nach Insertion der Implantate.
Abb. 15: Situation von oral mit freiliegendem Keramikabutment.
Abb. 16: Röntgenkontrolle des Zirkonimplantates 15 nach Eingliederung.
Abb. 17: Klinische Situation am Zirkonimplantat Regio 15 acht Jahre nach Insertion.
Abb. 18: Röntgenologische Situation nach acht Jahren mit Verlust der knöchernen Verbindung.
Abb. 19: Implantat mit Krone nach Entfernung.
Abb. 20: Insertion der Zirkonimplantate in Bereiche mit ausgeprägten Knochenverlusten.
Abb. 21: Auffüllung der Knochendefekte mit Eigenknochen und BioOss.
Abb. 22: Adaptation einer Membran.
Abb. 23: Röntgenkontrolle nach Insertion.
Abb. 24: Ästhetisch unbefriedigende Anhängerkrone 11.
Abb. 25: Gingivale Situation nach Entfernung der Krone 11 und 21.
Abb. 26: Röntgenaufnahme vor Insertion.
Abb. 27: Sofortimplantation nach Extraktion Regio 11.
Abb. 28: Röntgenkontrolle nach Insertion.
Abb. 29: Keramikabutment und Krone 11.
Abb. 30: Keramikabutment auf Implantat 11 und Stumpf 21.
31: Klinischer Zustand nach Insertion.
Abb. 32: Klinische Situation sieben Jahre nach Insertion.
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