Branchenmeldungen 09.02.2021
Autsch! Heute ist Tag der Zahnschmerzen
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Es pocht, es zieht, es sticht. Gegen Zahnschmerzen ist wahrlich kein Kraut gewachsen und oft hilft nur der Gang zum Fachmann, dem Zahnarzt. Seit vielen Jahren wird am 9. Februar, so qualvoll er auch klingt, der „Tag der Zahnschmerzen“ zelebriert.
Wussten Sie, dass Haien und Elefanten beim Verlust ihrer Beißer einfach neue Zähne nachwachsen? Der Mensch hingegen hat da weniger Glück und muss sein Leben lang mit 32 Zähnen auskommen. Umso mehr schmerzt es, wenn die eigenen Zähne, bedingt durch Parodontitis, Karies oder andere Umstände verloren gehen. Der weltweite Aktionstag des Zahnschmerzes weist heute in Form von informativen Beiträgen in Zeitschriften, den sozialen Netzwerken oder auf Online-Plattformen auf die Gefahren von vernachlässigter Mundhygiene und Möglichkeiten der Schmerzlinderung hin. Ob Kamille, Nelke, Salbei, Musik oder magische Therapie. Erster Ansprechpartner ist immer der Zahnarzt und sein kompetentes Praxisteam.
ZWP online wünscht einen schmerzfreien Dienstag!
Karies macht keine Pause – Vorsorge trotz Corona ernst nehmenDie Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass die Bayern 2020 seltener zum Zahnarzt gegangen sind. Im ersten Halbjahr wurden 650.000 Vorsorgeuntersuchungen weniger durchgeführt als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl hat sich zwar im dritten Quartal wieder verbessert, dennoch ist davon auszugehen, dass viele Patienten länger als ein Jahr nicht beim Zahnarzt waren. |