Branchenmeldungen 05.03.2024

Früher: schmerzhafte Alveolitis­streifen – heute: SOCKETOL

Früher: schmerzhafte Alveolitis­streifen – heute: SOCKETOL

Foto: lege artis

In einer modernen Zahnheilkunde ist der Einsatz innovativer Produkte entscheidend – so auch für Zahnarzt Henning Riße aus Westerkappeln, nahe Osnabrück. Seit der Übernahme einer alteingesessenen Praxis im Jahr 2015 setzt er auf traditionelle Werte gepaart mit modernen Behandlungsmethoden. In einem Interview mit Ulrike Birkoben spricht er über seine Erfahrungen und die Trocken-Loch-Paste SOCKETOL.

Sie führen eine erstklassige Praxis in optimaler Lage innerhalb eines Einkaufszentrums. Wie würden Sie Ihre aktuelle Situation beschreiben?

Ich habe vor vier Jahren den Umzug meiner seit über 40 Jahren etablierten Praxis nach Westerkappeln vollzogen, um den modernen Anforderungen gerecht zu werden. Der Schritt in das neue Geschäfts- und Ärztehaus war unausweichlich, da die alte Einrichtung den aktuellen Standards nicht mehr entsprach. Mit sechs Behandlungszimmern und einem modernen Labor bieten wir unseren Patienten nun eine zeitgemäße Umgebung und haben sogar Kapazitäten für einen weiteren Kollegen.

Welches sind Ihre Spezialgebiete?

Unser Fokus liegt, wie bei meinem Vorgänger, auf Zahnersatz. In unserem hauseigenen Labor beschäftigen wir zwei Techniker und unser Team umfasst insgesamt 13 Mitarbeiter, einschließlich Reinigungskräfte.

Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?

Mir ist ein angenehmes Arbeitsklima wichtig, was sich auch auf unser Team auswirkt. Trotz eines hohen Arbeitsaufkommens bewahren wir stets Ruhe und behandeln jeden Patienten gleich, unabhängig von ihrem Versicherungsstatus. Wir setzen auf modernste Standards, wie Laserbehandlungen, Scanner und maschinelle Wurzelkanalaufbereitung, um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten.

Wie charakterisieren Sie Ihre Patienten und was erwarten Sie von ihnen?

Die Patienten von heute sind anspruchsvoller und besser informiert, besonders die jüngere Generation. Das Internet hat ihre Erwartungen und Ansprüche erhöht. Unsere Priorität liegt daher auf der Zufriedenheit der Patienten und einer schonenden Behandlung.

Sind die Patienten heutzutage anspruchsvoller?

Ja, sie sind besser informiert, auch dank des Internets. Online-Termine und informative Websites sind mittlerweile Standard. Eine negative Bewertung im Internet kann sich heute jederzeit auf unsere Praxis auswirken. Trotz des Drucks bemühen wir uns, jeden Patienten freundlich und respektvoll zu behandeln.

Welche Anforderungen stellen Sie an die verwendeten Materialien in Ihrer Praxis?

Die Materialien müssen zuverlässig, einfach anzuwenden und kosteneffizient sein. Wir spüren den wirtschaftlichen Druck und müssen manchmal Kompromisse eingehen, um unseren Patienten gerecht zu werden.

Sie verwenden einige Produkte von lege artis. Was schätzen Sie besonders daran?

Die Produkte von lege artis, wie Cp-CAP, ORBAT oder SOCKETOL, zeichnen sich durch ihre Wirksamkeit aus. Insbesondere SOCKETOL hat sich bei der Behandlung von Alveolitis nach Zahnextraktionen als äußerst effektiv erwiesen.

Wie setzen Sie SOCKETOL ein und was sind Ihre Erfahrungen damit?

SOCKETOL wird hauptsächlich bei Alveolitis nach Zahnextraktionen eingesetzt, um die trockene Alveole zu behandeln. Die einfache Anwendung und die schnelle Wirkung machen es zu einem unverzichtbaren Produkt in unserer Praxis.

Was macht das Produkt so einzigartig?

Die einzigartige Anwendungsmöglichkeit und die effektive Wirkung machen SOCKETOL zu einem herausragenden Produkt in der Zahnheilkunde. Es bietet schnelle Linderung für den Patienten und erleichtert die Behandlung von Alveolitis erheblich.

Autorin: Ulrike Birkoben

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