Branchenmeldungen 19.03.2013
FVDZ organisiert Sternfahrt für Zahnmedizinstudenten
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte
(FVDZ) hat für Studierende der Zahnmedizin eine Sternfahrt zur 35.
Internationalen Dental-Schau (IDS) organisiert und ihnen damit die
kostenlose Teilnahme an der weltweit größten Dental-Ausstellung
ermöglicht. Die angehenden Zahnmediziner wurden mit Reisebussen aus
verschiedenen Universitätsstädten abgeholt. Über 60 Studierende
aus dem ganzen Bundesgebiet waren der Einladung des Verbandes gefolgt
und am Freitag, den 15. März, nach Köln gereist.
"Die IDS ist der führende
Branchentreff für Entscheider aus Zahnmedizin und Dentalindustrie
und zieht Interessenten aus der ganzen Welt an", fasst
Dr.-medic/IfM Timisoara Kerstin Blaschke, Initiatorin der Sternfahrt
und stellvertretende Bundesvorsitzende des FVDZ, das Grundanliegen
der Messe zusammen. "Hier werden die neuesten Entwicklungen
präsentiert und alle relevanten Zielgruppen der Dental-Welt treffen
zusammen. Daran wollten wir auch die Studierenden teilhaben lassen."
Gemeinsam mit Zahnärzten des FVDZ und
dem Publikumsliebling Jack Sparrow, der – gedoubelt von Michael
Reich – bereits in einem Imagefilm des Verbandes mitgewirkt hatte,
besuchten die Studenten die Stände verschiedener Dentalfirmen. Zum
Rundgang gehörte auch der kollegiale Austausch mit den
Verbandsmitgliedern, die Fragen beantworteten und ihnen mit Tipps und
Informationen zur Seite standen. Am FVDZ-Stand informierten Vertreter
des Verbandes über berufspolitische Themen und spezielle Offerten
für Zahnmedizinstudenten. "Das ist ein tolles Angebot",
waren sich die angehenden Zahnmediziner einig, "denn während
des Studiums lernen wir den Praxisalltag und die verschiedenen
Behandlungsmöglichkeiten und -materialien so nicht kennen."
Die Studentenarbeit nimmt beim FVDZ
einen hohen Stellenwert ein. Dabei wurde das Angebot für den
Nachwuchs in der Vergangenheit kontinuierlich ausgebaut und
erweitert, um den angehenden Zahnmedizinern möglichst frühzeitig
einen Einblick in den Praxisalltag zu ermöglichen und den Übergang
in das Berufsleben zu erleichtern.
Quelle: FVDZ