Branchenmeldungen 13.10.2014
Gysi-Preis des VDZI: Chance nutzen und bewerben!
Die Bewerbung für den renommierten Nachwuchs-Wettbewerb Gysi-Preis des VDZI ist noch bis zum 31. Oktober möglich
Im Vorjahr der Internationalen Dental-Schau 2015 startet der VDZI die Ausschreibung zum Gysi-Preis 2015 und ruft Auszubildende des zweiten, dritten und vierten Lehrjahres zur Teilnahme auf. „Der Grundgedanke des Gysi-Preises ist es, auf Bundesebene den Leistungsstand unseres Nachwuchses während der Ausbildung darzustellen. Bei allen technologischen Entwicklungen sind das in der Ausbildung erworbene Wissen und die handwerkliche Kompetenz die entscheidenden Voraussetzungen für die zukünftige Zahnersatzversorgung der Bevölkerung in Deutschland. Der Gysi-Preis stellt dies alle zwei Jahre eindrucksvoll unter Beweis. Der VDZI bittet alle Ausbildungsbetrieben, die angehenden Zahntechnikerinnen und Zahntechniker über den Laboralltag hinaus zu unterstützen und ihnen eine Teilnahme zu ermöglichen“, so VDZI-Vorstandsmitglied Klaus Bartsch.
Anmeldungen zum Gysi-Preis 2015 sind noch bis zum 31. Oktober 2014 möglich. Der Versand der Aufgaben erfolgt ab der 46. Kalenderwoche. Zur Teilnahme ist jeder Auszubildende berechtigt, der in einem gewerblichen, zahntechnischen Labor mit Ausbildungsberechtigung seine Lehre absolviert. Für die Anmeldung gilt das ab dem Herbst 2014 beginnende Lehrjahr. Ein Preisrichterkollegium aus anerkannten Zahntechnikermeistern bewertet die eingereichten Arbeiten anonym. Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen sowie die Urkunden zum Wettbewerb werden im Rahmen der IDS 2015 (10. bis 14. März 2015) am Donnerstag, 12. März 2015, in Köln feierlich überreicht. Der VDZI hat den Gysi-Preis 1979 ins Leben gerufen. Der Nachwuchswettbewerb wurde zu Ehren von Professor Dr. med. Dr. hc. Alfred Gysi (1865-1957), der ein Pionier der dentalen Prothetik war, ausgeschrieben. Der Forscher und Lehrer Alfred Gysi entwickelte auf der Grundlage der zu seiner Zeit bekannten Erkenntnisse und umfangreicher eigener Forschungen seine Artikulationslehre.
Quelle: VDZI