PALA Mill&Cast bietet Zahntechnikern einen digitalen Workflow mit maximaler Gestaltungsfreiheit für passgenaue Totalprothesen. In einem innovativen zweistufigen Fräsprozess wird die zahnfarbene PMMA-Scheibe mit dem marktführenden Prothesenkunststoff PalaXpress verbunden. Das Ergebnis ist eine monolithische, leicht polierbare Totalprothese, die ohne aufwendiges Kleben und Bonden auskommt. Karl-Heinz Renz, Teamleiter Global Product Management bei Kulzer, erklärt: „Mit PALA Mill&Cast setzen wir auf ein präzises Fertigungsverfahren, das maximale Flexibilität im Prothesendesign bietet und den Workflow entscheidend vereinfacht.“
PALA Mill&Cast ermöglicht echte Gestaltungsfreiheit in der Prothesenherstellung ohne feste Vorgaben für Zahnpositionen oder Einschränkungen im Design. Dazu bietet Kulzer seinen Kunden unter anderem in den CAD-Software-Varianten exocad und 3Shape die marktführenden PALA-Zahnlinien als digitale Bibliotheken in hervorragender Qualität und Präzision an. Eine Vielzahl von Prothetikexperten erstellter Pre-Sets als digitale Vorauswahl-Aufstellungen runden das Angebot für den Zahntechniker ab. Damit steht einer sicheren und zeitsparenden Aufstellung sowie der Gestaltung individueller Übergänge für eine perfekte Rot-Weiß-Ästhetik nichts mehr im Wege.
Weitere Informationen zum Workflow und zu den Testpaketen unter www.kulzer.de/Paladigital.
*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.