Branchenmeldungen 25.10.2018

Hellere Zähne gewünscht? Philips ZOOM! ist die Lösung

Hellere Zähne gewünscht? Philips ZOOM! ist die Lösung

Foto: Philips

Wenn sich Ihre Patienten hellere Zähne wünschen, können Sie mit der professionellen Philips ZOOM! Zahnaufhellung in der Praxis leicht punkten. Nutzen Sie Philips langjährige Erfahrung, wissenschaftliche Studien sowie ansprechendes Informationsmaterial für die Patientenberatung.

Mit helleren Zähnen hat man einen Grund mehr, öfter zu lächeln. Aktuellen Studien zufolge wünschen sich 85 Prozent aller Menschen hellere Zähne. Dieses gesteigerte „Zahnbewusstsein“ sollten Sie für Ihre Praxis nutzen – denn, wer nach einer Zahnaufhellung fragt, nimmt auch regelmäßiger an Prophylaxe-Sitzungen teil und interessiert sich für hochwertige Zahnpflegeprodukte.

Patienteninformation für die richtige Aufklärung

Natürlich eignen sich Patientenbroschüren auch als Werbemittel für die eigene Praxis. In erster Linie sollten sie jedoch intensiv und in verständlicher Ansprache über das Zahnaufhellungsverfahren informieren, zum Beispiel darüber, dass bei lichtaktivierter Zahnaufhellung bereits eine Konzentration der Wasserstoffperoxidgele von 25 Prozent ausreicht, um Ergebnisse von bis zu 8 Helligkeitsstufen zu erzielen. Noch ein Vorteil: Eine sichere und wirksame Aufhellungsbehandlung kann in der Zahnarztpraxis innerhalb von nur einer Sitzung erfolgen. Im Vergleich dazu dauert ein Home-Bleaching mehrere Tage bzw. Wochen.

Zur Pflichtaufklärung gehören unerwünschte Nebenwirkungen wie reversible postoperative Hypersensibilitäten, die bei Patienten nach der Behandlung mit Aufhellungsgelen beobachtet werden konnten1. Ein Vorteil der lichtaktivierten Zahnaufhellung ist, dass auch niedrig konzentrierte Gele bis zu 25 Prozent in Kombination mit modernen LED-Lampen gleichzeitig wirksam sind und weniger Nebenwirkungen verursachen. Damit Hypersensitivitäten gar nicht erst auftreten, ist zur Vor- und Nachbehandlung das Philips Relief® ACP Gelee zu empfehlen. Dieses enthält 5 Prozent Kaliumnitrat, das desensibilisierend wirkt, 0,375 Prozent amorphes Calciumphosphat (ACP), welches für eine schnelle intraorale Anreicherung an Calcium- und Phosphationen sowie die Bildung einer neuen Hydroxylapatitschicht sorgt, und 0,22 Prozent Natriumfluorid, das durch Bindung der Calcium- und Phosphationen die Remineralisierung fördert. Wird es etwa eine Woche vor der lichtaktivierten Zahnaufhellung angewendet, vermindern sich die postoperativen Empfindlichkeiten um bis zu 30 Prozent.2

Mit Erfahrung und Studienergebnissen punkten

An der In-Office Zahnaufhellung schätzen Patienten vor allem den kürzeren Behandlungszeitraum und die Sicherheit durch die professionelle Betreuung des qualifizierten Fachpersonals. Denn nur sie können gewährleisten, dass die Wasserstoffperoxide tatsächlich nur Kontakt zum Zahnhartgewebe haben. Und aus zahlreichen Studien geht hervor, dass Zahnaufhellungsprodukte bei korrekter Anwendung keine klinisch relevanten Schäden an Schmelzstrukturen oder Pulpa verursachen.3,4,5

Die lichtaktivierte Zahnaufhellung Philips ZOOM! bietet ein umfangreiches Portfolio an wissenschaftlich erprobten Produkten und ist nicht ohne Grund mit annähernd vier Millionen Patienten und über 20 Jahren Erfahrung in der Praxis zum Weltmarktführer geworden.

Interessiert an einer Praxisdemo? Dann melden Sie sich hier an.

Mehr Informationen unter: https://www.philips.de/c-m-pe/Startseite/products/whitening

Aktuelle Angebote und Unterlagen können telefonisch unter +49(0)40 28 99 15 09, Montag bis Donnerstag 9:00–16:00 Uhr / Freitag 9:00–15:00 Uhr, per Fax: +49 (0)40 28 99 1505 oder per E-Mail: sonicare.deutschland@philips.com angefordert werden.

1 Dahl JE, Pallesen U. Tooth bleaching – A critical review of the biological aspects. Crit Rev Oral Biol Med 2003; 14: 292-304

2 Giniger M, Macdonald J, Ziemba S et al. The clinical performance of professionally dispensed bleaching gel with added amorphous calcium phosphate. J Am Dent Assoc. 2005 Mar;136(3):383-92

3 Joiner A. Review of the effects of peroxide on enamel and detine properties. J Dent 2007; 35: 889-896

4 Minoux M, Serfaty R. Vital tooth bleaching: biologic adverse effects – a review. Quintessence Int 2008; 39: 645-659

5 Kina JF, Huck C, Riehl H et al. Response of human pulps after professionally applied vital tooth bleaching. Int Endod J 2010; 43: 572-580

Quelle: Philips

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