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Unter der Themenstellung „Implantologie im Spannungsfeld von Erfolg und Misserfolg“ fand am zweiten Oktoberwochenende zum dritten Mal das Hamburger Forum für Innovative Implantologie statt. Rund 250 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zu hochkarätiger fachlicher Fortbildung.
Der wissenschaftliche Leiter der Tagung – Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets vom Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) – freute sich über 230 Teilnehmer und ein hochkarätiges wissenschaftliches Programm. Im Fokus stand diesmal die Frage: „Wann gehen Implantate verloren?“
Impressionen aus Hamburg
Mit Seminaren, Workshops und Vorträgen begann am Freitagvormittag im EMPIRE RIVERSIDE HOTEL auf St. Pauli das 3. Hamburger Forum für Innovative Implantologie.
Am Stand der Fa. BTI.
Dr. Dominik Nischwitz/Tübingen in seinem Seminar „Biologische Zahnheilkunde von A-Z“.
v.l.n.r.: Prof. Dr. med. dent. Georg-Hubertus Nentwig, Univ.-Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz, Prof. Dr. Philipp Kohorst, Prof. Dr. med. dent. Peter Rammelsberg, Prof. Dr. Dr. Frank Palm
Am Stand der Fa. Bajohr konnten die Lupenbrillen direkt ausprobiert werden.
Iris Wälter-Bergob/Meschede im Hygieneseminar für das gesamte Praxisteam.
Der wissenschaftliche Leiter der Tagung – Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets vom Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).
Am Stand der Fa. Dentsply Implants.
Der gut besuchte Vortragssaal im EMPIRE RIVERSIDE HOTEL auf St. Pauli.
Am Stand der Fa. Camlog.
Prof. Dr. Dr. Frank Palm in seinem Seminar „Implantologische Chirurgie von A-Z“.
Am Stand der Fa. BEGO Implant Systems.
Prof. Dr. Dr. Frank Palm referierte darüber, ob es in der Implantologie eine zweite Chance gibt.
Am Stand der Fa. Dentium.
Dr. Dr. Angelo Trödhan/Wien sprach über die Ursachen des frühen, mittelfristigen und langfristigen Implantatverlustes.
Am Stand der Fa. Zeiss.
Der Referent Dr. Peter Gehrke/Ludwigshafen.
Blick ins Plenum.
Am Stand der Fa. Geistlich Biomaterials.
Dr. Steffen Kistler/Landsberg am Lech sprach über die Implantologie in der Zukunft.
Am Stand der Fa. OTmedical.
Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden bei seinem Vortrag „Knochen als Erfolgsfaktor in der Implantologie“.
Am Stand der Fa. Straumann.
Über Probleme und Implantate sprach Dr. Karl-Ludwig Ackermann/Filderstadt.
Am Stand der Fa. Sunstar.
Am Stand der Fa. synMedico.
Prof. Dr. med. dent. Georg-Hubertus Nentwig
Die Publikationen der OEMUS MEDIA AG finden großen Zuspruch.
Fachlicher Austausch auch in den Vortragspausen.
Am Stand der Fa. Geistlich Biomaterials.
Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz bei seinem Vortrag.
Am Stand der Fa. Hawo.
Am Stand der Fa. Hi-Tec Implants.
Am Stand der Fa. Keystone.
Am Stand der Fa. Metasys.
Am Stand der Fa. Sanofi.
Am Stand der Fa. Thommen Medical.
Dass die Langzeitstabilität von Implantaten von einer Vielzahl von Faktoren abhängig ist, wurde auch durch die beachtliche Themenbreite des wissenschaftlichen Vortragsprogramms deutlich. Beginnend mit der Diskussion von vielfältigen Ursachen für den Implantatverlust, ging es dann um chirurgische und prothetische Möglichkeiten für den Implantaterhalt, die Bedeutung stabiler Knochen- und Gewebeverhältnisse in der Implantologie, die Problematik der Implantation bei kompromittierten Patienten, biologische und technische Komplikationen in Implantatprothetik und letztlich auch um das Troubleshooting. „Derzeit werden in Deutschland jährlich ca. eine Million Implantate gesetzt. Die Langzeitstabilität dieser Implantate hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.“, so Prof. Smeets.
Renommierte Referenten von Universitäten und aus der Praxis widmeten sich an den beiden Kongresstagen der Thematik mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Ein begleitendes Programm für das Praxispersonal rundete das Hamburger Forum auch als Teamfortbildung ab.
Im kommenden Jahr findet das 4. Hamburger Forum vom 22.-23.09.2017 statt.
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