Unter dem Thema „Optimale Knochen- und Gewebeverhältnisse als Grundlage für den implantologischen Erfolg“ finden am 13. und 14. November 2015 im Essener ATLANTIC Congress Hotel die 5. Essener Implantologietage statt.
Neben den Unnaer Implantologietagen (West), dem EUROSYMPOSIUM Konstanz
und dem Münchener, Berliner und Hamburger Forum Innovative
Implantologie, dem Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin, den
Badischen Implantologietagen und dem von Beginn an außerordentlich
erfolgreichen Ostseekongress/Norddeutsche Implantologietage, stellen die
unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Thomas Weischer/Essen
stattfindenden Essener Implantologietage inzwischen auch ein adäquates
Angebot für das Ruhrgebiet dar, was sich seit 2013 auch im Titel der
Veranstaltung „Implantologie im Ruhrgebiet“ widerspiegelt. Sowohl die
fokussierte Beschäftigung mit aktuellen Fragen der Implantologie als
auch der sehr zentrale und verkehrsgünstig gelegene Veranstaltungsort
versprechen auch am 13. und 14. November 2015 eine hervorragende
Fortbildung.
Impressionen aus dem Vorjahr
Veranstaltungsort für die Essener Implantologietage war das ATLANTIC Hotel
Prof. Dr. Thomas Weischer, wissenschaftlicher Leiter, eröffnete die Essener Implantologietage
Blick in den Tagungssaal
Prof. Dr. Dr. Frank Palm widmete sich in seinem Seminar der „Implantologischen Chirurgie von A–Z“
Im Spezialistenkurs von Prof. Dr. Dr. Frank Palm
Beste Stimmung: Christoph Jäger im Seminar zur Ausbildung zur zertifizierten Qualitätsmanagementbeauftragten QMB
Die Teilnehmerinnen der QMB-Ausbildung
Iris Wälter-Bergob führte durch das Seminar zur Hygienebeauftragten
Dr. Tomas Lang während des Pre-Congresses im kombinierten Theorie- und Demonstrationskurs „Endodontie praxisnah“
Prof. Dr. Dr. Frank Palm fragte „Wie viel Augmentation benötigen wir noch in der Implantologie?“
„Was ist meine Praxis wert? – Grundlagen zur Praxiswertermittlung“ erläuterte Prof. Dr. Thomas Sander
Dr. Thomas Lang im Fortgeschrittenenkurs „Endodontie praxisnah“
Interessierte Teilnehmer
Prof. Dr. Michael Bornstein sprach über „Neuro-vaskuläre Komplikationen in der Implantologie: Was, warum und wie häufig?“
Dr. Stefan König widmete sich dem Thema „Ultrakurzimplantate mit Plateaudesign – wenn implantologische Grenzen sich verschieben“
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt
Am Stand der Fa. medical instinct
Am Stand der Fa. Z-Systems
Am Stand der Fa. Bicon
Am Stand der Fa. Meyer-Haake
Am Stand der Fa. Dr. Ihde Dental
Am Stand der Fa. id med
Am Stand der Fa. Sunstar GUIDOR
Am Stand der Fa. 3M ESPE
Am Stand der Fa. id med
Prof. Dr. Thomas Weischer sprach nach der Pause über „Fallstricke und Lösungen in der chirurgischen Implantologie“
Prof. Dr. Dr. Norbert Enkling sprach über „Mini-Implantate – eine sichere Therapiealternative“
Prof. Dr. Astrid Brauner stellte die Frage „Parodontalbehandlung oder lieber Implantate?“
Dr. Ulrich Volz
Dr. Ulrich Volz widmete sich der optimalen Ästhetik mit ein- bzw. mehrteiligen Keramikimplantaten
Dr. Marie Christin Ohlmeier sprach zum Thema „Implantate im parodontal geschädigten Gebiss – ein Konzept zur Risikoreduktion“
Lisa Specht erläuterte ein „Konzept zur Entscheidungsfindung – Zementieren oder Verschrauben von festsitzenden Restaurationen auf dentalen Implantaten?“
Dr. Henrik-Christian Hollay sprach über „Ridge Preservation 2.0“
Prof. Dr. Thomas Sander fragte „Was haben Implantologie und BWM gemein? Die Bedeutung von Positionierung und Marketing für den Praxiserfolg“
Holger Reinhoff widmete sich der „Aufklärung und Dokumentation in der Implantatologie unter Berücksichtigung des Patientenrechtegesetzes“
Über die „Schonende Lachgassedierung zur Patientenberuhigung“ informierte Dr. Kay Oliver Furtenhofer
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