Branchenmeldungen 22.02.2013
ITI-Kongress in Salzburg: „Hot Spots“ in der Implantologie
Das ITI (International Team for Implantology) bemüht sich seit Jahren
„das Wissen über alle Aspekte der oralen Implantologie und
Geweberegeneration durch Forschung, Entwicklung sowie Fort- und
Weiterbildung zum Wohle des Patienten zu erweitern“. Die Basis dieses
Strebens sind seit Jahren implantologische Kurse und Schulungen, die
unter der Leitung namhafter Implantologen stattfinden. Desweiteren hat
das ITI über die Installation von „Study Clubs“ und die Durchführung
nationaler und internationaler Kongresse eine Erweiterung dieses
Fortbildungsprogramms in Theorie und Praxis erreichen können, so dass es
mittlerweile – nicht zuletzt wegen dieser effektiven und hochwertigen
Fortbildung – zur Weltweit größten implantologischen Vereinigung
geworden ist.
Die ITI-Sektion Österreich veranstaltet am 21. und 22. Juni 2013 seinen ersten nationalen Kongress im Radisson Blu Hotel & Conference Centre in Salzburg.
Mit
diesem Kongress werden einerseits neue und interessante
Einblicke in Grenzbereiche der Implantologie gegeben und andererseits
heiße Themen der Implantologie neu aufgerollt und diskutiert. Wie die
Thematik der „Hot Spots“ schon anklingen lässt, werden nicht
allseitig bekannte und wiederholt gehörte Thematiken vorgetragen. So
sollen nicht die Bestergebnisse und deren Erreichbarkeit im Mittelpunkt
unseres Kongresses stehen. Im Gegenteil – es sollen heiße Eisen und
vermeintlich unlösbare Probleme, die nur selten berichtet werden,
angegangen werden. Es sollen neue Einblicke geschaffen und Interessierte
inspiriert werden - dank namhafter Gastredner und interessanter Vorträge. Ob „Implantatgestützte Defektprothetik - Möglichkeiten und Probleme“ von Dr. Ulrike Beier, „Entwicklungsstand und Möglichkeiten des "tissue engineering" in der Implantologie“ von Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets oder „Kommunikation Zahnarzt - Zahntechniker: Möglichkeiten und Grenzen neuer Technologien“ von ZTM Rudi Hrdina – die Bandbreite der Vorträge und Referenten kann sich sehen lassen.
Der ITI Kongress Österreich richtet sich an Interessierte, die
sich im Bereich der oralen Implantologie spezialisiert haben. In diesem
Bereich sind sie vor allem in folgenden Berufen tätig:
- Allgemeine Zahnärzte mit Schwerpunkt Implantologie
- Mund-, Kiefer- und Gesichtschrirugen
- Zahntechniker
- Dentalhygienikerinnen
- Forscher
- Spezialisten in verschiedenen anderen Gebieten
Das ansprechende wissenschaftliche Programm wird von einer
Industrieausstellung begleitet, welche den teilnehmenden Firmen eine
ausgezeichnete Möglichkeit bietet, die neuesten Produkte einer äusserst
interessanten Zielgruppe zu präsentieren.
Quelle: ITI - International Team for Implantology