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In der Zeit vom 17. bis 18. November 2017 lädt der Berufsverband Deutscher Oralchirurgen gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) zu seiner 34. Jahrestagung des BDO und der 10. Herbsttagung der DGMKG erneut nach Berlin ein.

Traditionell gilt diese Veranstaltung als wichtigstes Fortbildungsevent für Oral- und MKG-Chirurgen. Neben implantologischen Themen stehen vor allem oralchirurgische Fragestellungen im Fokus der Jahrestagung. Die Tagung wird in diesem Jahr in Kooperation von DGMKG, BDO, DGKFO und BDK abgehalten.

Der Kongress unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dr. Hoffmann, Heidelberg steht unter dem Hauptthema „MKG-Chirurgie, Kieferorthopädie, Oralchirurgie vernetzt“.

Renommierte Referenten aus Kieferchirurgie, Kieferorthopädie und Oralchirurgie stellen Behandlungskonzepte, Techniken, Innovationen und die Schnittstellen von Chirurgie und Kieferorthopädie bei Durchführung kieferorthopädischer Therapie bei Jugendlichen und bei Erwachsenen vor.

Impressionen

Blick in den Tagungssaal.

BDO-Vorsitzender Dr. Dr. Wolfgang Jakobs.

Präsident der DGMKG Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld.

Der Kongress hob die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen BDO, BDK und DGMKG hervor.

BDK-Präsidentin Dr. Gundi Mindermann und Präsident der Landeszahnärztekammer Berlin, Dr. Wolfgang Schmiedel.

DGI-Vizepräsident Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz.

Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld.

Prof. Dr. Gerhard Wahl, BDO-Ehrenpräsident Dr. Horst Luckey und Kongresspräsident Prof. Dr. Jochen Jackowski (v.l.).

BDO-Fortbildungsreferent Dr. Mathias Sommer.

BDO-Fortbildungsreferent und 2. Vorsitzender des BDO Dr. Martin Ullner.

Blick in die Dentalausstellung während einer Pause.

BDO-Fortbildungsreferent Dr. Markus Blume mit dem BDO-Vorsitzenden Dr. Dr. Wolfgang Jakobs.

Die Behandlungskonzepte, Techniken, Innovationen sollen insbesondere die Schnittstellen zwischen der Kieferorthopädie und den chirurgischen Fächern der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde beleuchten. Dies betrifft unter anderem die mit Zahnunterzahl und Zahnüberzahl häufig vergesellschafteten Probleme, die Dysgnathie-Chirurgie, die kraniofaziale Chirurgie, die Implantatversorgung von Aplasien nach kieferorthopädischer Vorbehandlung und vieles mehr. Das attraktive wissenschaftliche Programm wird durch Workshops und Seminare ergänzt.

Das Zustandekommen einer solchen interdisziplinären Tagung ist Ausdruck des kollegialen und freundlichen Miteinanders der beteiligten wissenschaftlichen Gesellschaften und Berufsverbänden. Neben dem wissenschaftlichen Programm wird das Rahmenprogramm ein Zusammentreffen von Kollegen der beteiligten Verbände ermöglichen.

Hier geht es zur Anmeldung. 

Information:

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