Branchenmeldungen 05.12.2023
Kleines 1x1 der Zahnarzt-Software: für eine effiziente Praxisverwaltung
In der modernen Zahnarztpraxis sind digitale Helfer genauso unverzichtbar wie kompetentes Fachpersonal und eine fachgerechte Einrichtung. Sie gestalten die Arbeitsabläufe und leisten einen wertvollen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit der Praxis. Hier sind die fünf wichtigsten Tools, die jede Zahnarztpraxis benötigt:
1. Die Praxisverwaltungssoftware: Das Herz der Praxis
Die Praxisverwaltungssoftware bildet die Grundlage für die elektronische Verwaltung aller praxisrelevanten Daten. Für die Abrechnung von Leistungen mit den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen ist sie unerlässlich. Modulare Systeme bieten die Möglichkeit, den Funktionsumfang der Software entsprechend der Größe und den Bedürfnissen der Praxis anzupassen. Maximale Flexibilität für das gesamte Praxisteam bieten webbasierte und geräteunabhängige Softwarelösungen.
2. Das smarte Terminbuch
Die Integration eines digitalen Terminkalenders in der Praxissoftware bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Prozess der Terminverwaltung effizient und reibungslos zu gestalten: Patiententermine können je nach Therapie und behandelndem Zahnarzt eingetragen, aktualisiert und im Überblick behalten werden. Erinnerungen werden automatisch erzeugt.
3. Digitale Anamnese und Beratung: Eine Assistenz, die niemals schläft
Durch die Nutzung digitaler Assistenzsysteme können Anamnesebögen vom Patienten direkt online oder in der Praxis auf einem Tablet ausgefüllt werden. Dadurch sind alle relevanten Patienteninformationen bereits vor dem Behandlungstermin vorhanden. Die Verwendung von professionellen Bildern und Videos kann die Aufklärung für den Patienten vereinfachen und insgesamt für eine bessere Kommunikation sorgen. Zusätzliche Unterstützung bei der Patientenberatung können von künstlicher Intelligenz gesteuerte Softwarelösungen liefern: beispielsweise bei der Analyse von Röntgenbildern zur Erkennung von Anomalien in Sekunden.
4. Digitale Schnittstellen: Einfach, sicher und effizient kommunizieren
Die Anbindung zum digitalen Röntgen, Factoring, externen Dentallaboren und – nicht zuletzt – an die Telematikinfrastruktur sollten durch die Praxisverwaltungssoftware selbst oder durch entsprechende Schnittstellen gewährleistet werden. Dadurch kann der Informationsaustausch zu relevanten externen Systemen optimal gestaltet werden.
5. Statistik für Zahnärzte: Kontrolle ist besser
Das Wissen über die Leistungskennzahlen der Praxis ist von entscheidender Bedeutung. Mithilfe von Statistiktools, die an die Praxisverwaltungssoftware angebunden sind, kann der Zahnarzt wichtige Analysen durchführen und Trends erkennen. Dies ermöglicht eine gezielte Optimierung und eine bessere strategische Planung.
In der Auswahl digitaler Helfer liegt ein enormes Potenzial zur wirtschaftlichen Führung einer Zahnarztpraxis. Werden diese von Anfang an in den Praxisablauf implementiert, bieten sie klare Effizienzvorteile für einen zeit-, ressourcen- und kostensparenden Workflow. Die Rechnung ist einfach: Weniger Zeit für die Verwaltung ist gleich mehr Zeit für die Patienten.
Existenzgründung mit dem DS4 von DampsoftDampsoft ist der Hersteller der führenden Praxissoftware DS-Win. Mit der neuesten Entwicklung, dem DS4, erhalten Zahnärzte und deren Teams viele flexible und intelligente Funktionen, die das Praxismanagement vereinfachen. Besonders für Neugründer, kleine Praxen und alle, die auf übersichtliche Workflows und papierlose Prozesse setzen, ist es die perfekte Lösung. Dampsoft bietet nicht nur schlaue Lösungen für das digitale Praxismanagement − Praxisgründer erhalten besondere Unterstützung durch eine persönliche Betreuung und ein starkes Partnernetzwerk. Mehr erfahren unter: www.dampsoft.de/ds4 |
Dieser Beitrag ist unter dem Originaltitel „Kleines 1x1 der Zahnarzt-Software“ in der dentalfresh erschienen.
Autorin: Josephine Kranenburg