Kneten, rühren, forschen: Manis Erfolgsrezept für starke Dentalprodukte

share

Foto: MANI

Abgesehen von den spezifischen Zutaten spielen bei der Herstellung perfekter Komposite wie in einer guten Küche auch das richtige Kneten und Rühren eine wichtige Rolle. Für eine gute Dentalrezeptur benötigt man:

• Tolle Mitarbeiter
• Glaspulver
• Diurethandimethacrylat
• Siliziumdioxid
• Tricyclodecandimethanoldimethacrylat
• Viel Liebe und Erfahrung

Moment! Natürlich ist das komplexer als man denkt. Bei MANI MEDICAL am Standort Rosbach nahe Frankfurt ­
am Main werden seit über 40 Jahren Rezepturen für die stärksten Komposite, Bonder, Bleichgele und vieles mehr für den internationalen Dentalmarkt entwickelt.

Stark mit eigenen Marken

Jede Rezeptur wird im 16-köpfigen F&E-Team auf Herz und Nieren geprüft. Erst wenn alle Parameter stimmen, folgt die regulatorische Zulassung und das Produkt wird für die Massenproduktion vorbereitet. Das hauseigene Qualitätssicherungsteam begleitet dabei jeden Schritt und testet die Produkte auf alle möglichen Parameter. Hier wird nichts dem Zufall überlassen! Hat es das Produkt in die Produktion geschafft, so beginnt hier die „Großküche“ zu werkeln. Wer nun glaubt, es sei alles automatisch, der irrt. Mit viel Liebe zum ­Detail starten die „Köche“ die Produktion.

Komposit-, Bonding- und Whitening-Produktlinien

Kommen wir zum Backvorgang – die genaue Herstellung bleibt Betriebsgeheimnis. Aber so viel kann verraten werden: Es ist ein komplexer Prozess, der aus vielen kleinteiligen Schritten besteht. Schließlich sprechen wir hier von chemischen Reaktionen, die sauber ausgeführt werden müssen, um zum perfekten Ergebnis zu gelangen.

„Bei uns ist in jeder Verpackung drin, was auch draufsteht – denn wir prüfen jede Charge. In der Herstellung von Kompositen kann es immer mal zur Blasenbildung kommen. Da wir großen Wert darauf legen, dass in unseren Produkten keine Blasen sind und die angegebene Füllmenge auch beim Kunden landet, werden alle Kartuschen vor Befüllung der Spritzen und Kompulen einmal geröntgt. Der Aufwand lohnt sich – denn die Kunden sind zufrieden“, so Larissa Belz, Marketing Managerin bei MANI.

Sind die Zwischenprodukte fertig, so können die Endprodukte abgefüllt und anschließend verpackt werden. Auch in diesem Teil werden stichprobenartig Verpackung und Inhalt immer wieder kontrolliert. Somit stellt das Team in der Großküche MANI sicher, dass nur hochqualitative Produkte das Haus verlassen. MANI wünscht viel Spaß mit seinen Produkten!

^{Und so sieht das fertige Produkt aus. Hier istdas MANIFill Flow V zu sehen. Eines der vielen Komposite, die MANI zu bieten hat. MANI präsen
tiert sich mit drei neuen Produktlinien MANIFill für die Komposite, MANIBond für die Bonder und MANIShine für die Bleaching-Produkte. © MANI}

^{Bild links: Mehrere Komponenten werden kontinuierlich gerührt und zu einer homogenen Masse verarbeitet./ Bild Mitte: Präzise Überwachung der Aushärtung für zuverlässige Ergebnisse./ Bild rechts: Vielfältige Spezialgeräte ermöglichen exakte Analysen und Messungen. © MANI}

Mehr Infos

ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis

---

Dieser Beitrag ist in der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis erschienen.

Seit 31 Jahren ist die ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis das führende Wirtschaftsmagazin für den Zahnarzt. Als General-Interest-Titel deckt sie das gesamte Spektrum der Praxisführung ab.

Das Wirtschaftsmagazin zählt mit seinen 12 Ausgaben im Jahr und einer Auflage von 40.800 Exemplaren zu den frequenz- und auflagenstärksten Titeln im deutschen Dentalmarkt. Zudem enthält jede Ausgabe das Supplement „ZWP spezial“, in dem besondere Themen vertieft werden.

Jetzt das ePaper lesen.

Autor: Marcus Hoffmann