Branchenmeldungen 08.06.2012

Rund 15.000 Teilnehmer bei AAO auf Hawaii



Rund 15.000 Teilnehmer bei AAO auf Hawaii

Foto: @ OEMUS MEDIA AG

Vom 4. bis 8. Mai informierten sich Kieferorthopäden, Assistenten sowie Praxisteams aus aller Welt über jüngste Entwicklungen ihres Fachs. Während namhafte Referenten in mehr als 160 Vorträgen aktuelle Trends sowie Behandlungstechniken präsentierten, zeigten etwa 300 Firmen ihre neuesten Produkte. Ein Bericht von Cornelia Pasold.

Erneut war das Inselparadies Hawaii Austragungsort des Jahreskongresses der American Association of Orthodontists (AAO). Zwar schien die Anreise für uns aus Europa Anreisende niemals zu enden, dafür entschädigten dann jedoch sonniger Himmel, milde Temperaturen und eine atemberaubende Natur.

Wissenschaftsprogramm

SensationTM-Keramikbracket (Fa. Ortho Technology).Auch in diesem Jahr wurden die wissenschaftlichen Fachvorträ­ge in parallel stattfindenden Blöcken präsentiert, wobei die Themenpalette von 3-D-Diag­nostik über skelettale Verankerung, Gesichtsästhetik, Schlafapnoe oder Biologie der kieferorthopädischen Zahnbewegung reichte. Über 160 Vorträge informierten dabei die aus aller Welt angereisten rund 15.000 Kie­ferorthopäden, kieferorthopädische Assistenten und Praxismitarbeiter über jüngste Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis. So beispielsweise Dr. Onur Kadioglu (USA), welcher in seinem äußerst interessanten Vortrag „Life before and after TADs“ ein aktuelles Update skelettaler Ver­an­kerung gab. Dabei ging er u.a. auf Fragen ein wie „Welche Aspekte sind von besonderem Interesse, um die Grenzen dieser Behandlungsmethode zu überwinden?“ (vertikale Kontrolle); „Haben wir genügend wissenschaftliche Erkenntnisse, um unsere Behandlungsentscheidungen zu untermauern?“ (noch nicht); „Benö­tigen wir Minischrauben denn unbedingt?“ (auf jeden Fall, da bessere Ergebnisse).

Carrière® Clear Distalizer (Fa. ODS).Dr. Harry L. Legan (USA) widmete sich dem Thema „Diagnosing and treating children with (or at risk for) OSA in your office“. Etwa 1 bis 4% aller Kinder weisen laut Legan eine obstruktive Schlafapnoe (OSA) auf. Klinische Symptome können hierbei z.B. nächtliche Schlaf­störungen, Schnarchen, Tagesmüdigkeit, morgendliche Kopfschmerzen oder Hyperaktivität bzw. Unaufmerksamkeit sein. Wird das Krankheitsbild nicht rechtzeitig erkannt, kann dies erhebliche Proble­me nach sich ziehen, die das Herz-Kreislauf-, zentrale Nerven- und Stoffwechsel-System unmittelbar beeinflussen. Daher sei es umso wichtiger, eine OSA frühzeitig zu diagnostizieren und entsprechend zu behandeln (z.B. Kieferexpansion, Kiefervorverlagerung, Adenotonsillektomie, Zungenreduktion etc.). „The Enigma, evidence, efficacy, efficiency and clinical outcomes of class II growth modification in modern day orthodontics“ standen bei Dr. William A. Wiltshire (Kanada) im Mittelpunkt. Anhand diverser Fallbeispiele und klinischer Studien verdeutlichte dieser auf beeindruckende Weise, inwieweit Patienten von wachstumsbeeinflussenden Behandlungslösungen profitieren können bzw. wann eher nicht.

Inwieweit der Einsatz von CBCT-Aufnahmen die Diagnostik und Behandlungsplanung bei Routine- und komplexeren KFO-Fällen verbessern kann, verdeutlich­te Dr. J. Martin Palomo (USA). Da­bei ging er insbesondere auf Auswahlkriterien ein (wann macht ein CBCT Sinn und vor allem einen Unterschied zu herkömmli­chen Methoden) und stellte aktuelle Behandlungsprotokolle und Handlungsempfehlungen vor. Young Guk Park (Südkorea) zeig­te in seinem Vortrag „Corticision – patient-friendly orthodontics to accelerate tooth movement“, welche Vorteile mit dieser minimalinvasiven Operationstechnik für den Verlauf kieferorthopädischer Behandlungen verbunden sein können. Er stellte zudem detailliert den klinischen Ablauf des Eingriffs, mögliche Fehlerquellen sowie Lösungen zu deren Vermeidung vor.
Gleich eine ganze Reihe von CBCT-Studien bzw. deren Ergebnisse stellte Chun-Hsi Chung (USA) vor. Dabei standen ins­besondere der Einfluss von Gaumennahterweiterungen auf den Oberkiefer (in allen drei Dimensionen) sowie das nasale Atemvolumen bei Kindern im Mittelpunkt. Zudem wurde auf den Zusammenhang zwischen dem Alter der Kinder (8- bis 10-Jährige bzw. 10- bis 13-Jährige) und den maxillären transversalen Effekten einer GNE eingegangen.
Zweifellos könnten an dieser Stel­le noch viele weitere inte­ressante Vorträge des diesjährigen Meetings Erwähnung finden. Die Auswahl ist groß, würde jedoch den Rahmen dieses Berichts sprengen.

Industriemesse

Brackets/Bögen
Ein aktives SL-Keramikbracket stellte Ortho Technology mit SensationTM vor. Das transluzen­te Bracket weist u.a. einen rho­dinierten Edelstahlclip auf, welcher mithilfe eines speziellen Instruments geöffnet wird. Zudem biete es eine spezielle Basis für ein primerloses Bonding sowie einfaches Debonding. Das passive selbstligierende T1®-Bracket von Ortho Classic (Vertrieb für DE über World of Orthodontics) ist ab sofort mit einem komplett neuen Clipmechanis­mus erhältlich (Metall- sowie Clear-Version). Mithilfe eines speziellen Instruments – dem Quick-TurnTM Tool – lässt sich dieser durch eine Drehbewegung jetzt leichter öffnen und schließen. Zudem wurde das Design um eine Längsmarkierung zur besseren Platzierung sowie einen Stopp zum Schutz vor Überdrehung des Clips um mehr als 180° ergänzt.

RMO® (Vertrieb für DE über dentalline) hat seine FLI®-Serie um ein passives selbstligierendes Bracket ergänzt. Das vollständig aus Edelstahl gefertigte FLI® SL verfügt über einen Drehclip, welcher sich mithilfe eines speziellen Instruments öffnen und schließen lässt, und ist als Roth-Pre­scription mit 0.0180er oder 0.0220er Slot mit und ohne Haken erhältlich. Zudem werden ab sofort FLI® Mini Tubes angeboten, die insbesondere für den Einsatz bei teilweise durchgebrochenen zweiten Molaren gedacht sind und daher eine nach mesial vergrößerte Klebebasis aufweisen. Des Weiteren wurde innerhalb ge­nannter Produktserie ein selbst­ätzendes Bondingsystem namens MonoLok2TM SE vorgestellt.

FORESTADENT gab die bevorstehende Markteinführung des derzeit kleinsten Twinbrackets der Welt, des Micro Sprint®-Brackets, bekannt. Die Kleinstversion des bekannten Mini Sprint®-Brackets ist im Low-Profile-
Design gestaltet und bietet eine anatomisch geformte, patentier­te Hakenbasis. Darüber hinaus ist das mit allen gängigen Bogen­dimensionen einsetzbare Micro Sprint®-Bracket mit einem planen Slot für eine optimale Rotationskontrolle ausgestattet.

Mit SimpliClear® stellte BioMers ein Standard-Bracketsystem aus ästhetischen Brackets und Bögen vor, wobei letztere sicherlich den interessanteren Part darstellen. SimpliClear®-Bögen sind aus einem transparenten, nanotechnologisch optimierten Kunststoffdraht gefertigt, welcher vergleichbare mechanische Eigenschaften aufweisen soll wie am Markt erhältliche Standardbögen. Zudem seien die neben Standarddrähten auch als individualisiert erhältlichen Bögen laut Hersteller gut bioverträglich, allergiefrei sowie verfärbungsresistent (z.B. Kaffee, Tomatensouce, Senf etc. wurden getestet).

Prodigy SL (Fa. Ormco).Ormco präsentierte ein neues selbstligierendes Bracket (Prodigy SL), das sowohl aktiv (anteriorer Bereich) als auch passiv (posterior Bereich) ein­gesetzt werden kann. Im Gegensatz zu anderen Systemen weist Prodigy SL einen starren, aus Copper-NiTi gefertigten Clip mit Memory-Effekt auf. Zudem verfügt das Bracket über eine neue lasergeätzte, anatomisch kon­turierte Basis. Das Öffnen und Schließen erfolgt mithilfe eines speziellen Instruments.

Prodigy SL (Fa. Ormco).American Orthodontics zeigte das ästhetische Low-Profile-Bracket Empower® Clear SL. Dieses biete u.a. eine anatomisch angepasste Quad-MatteTM-Basis und verfüge über einen sehr stabilen Metallclip. Achtfach verseilte superelastische Vierkantbögen gibt es ab sofort bei TP Orthodontics. Die vorgeformten „Braided Reflex® NiTi Wires“ würden über ein äußerst niedriges Kraftniveau verfügen, was sie zum ide­alen Initial­bogen einer Behandlung mache. Als Metall- oder beschichtete ästhetische Variante verfügbar, sind sie in den Dimensionen 0.0170 x 0.250 sowie 0.0210 x 0.0250 zu beziehen. 

Dentaurum stellte die zweite Version seines discovery® sl Brackets vor. Das Bracket ist im System McLaughlin-Bennett-Trevisi 22 erhältlich und weist einen völlig neu gestalteten Öffnungsmechanismus auf. So erfol­ge das Öffnen und Schließen in der neuen Version intuitiv in Kraftrichtung. Zum Öffnen reiche hierbei eine leich­te Rotationsbewegung in Richtung okklusal aus und der Deckel springt auf und verbleibt aufgrund der ebenfalls verbesserten Flügelbremse in geöff­neter Stellung. Das Schließen erfolgt mittels Instruments oder sanften Fingerdrucks.

FLI® SL (Fa. RMO®, Vertrieb für DE über dentalline).Das zur letztjährigen DGKFO vorgestellte IncognitoTM Lite System (Fa. 3M Unitek) wurde jetzt auch dem amerika­nischen Markt präsentiert. Dieses ist zur Korrektur leichter bis moderater Engstände im Frontzahn­bereich (3–3) sowie für die Behandlung von Rezidiven bei erwachsenen Patienten gedacht. Bei entsprechendem Verankerungsbedarf ist ein viertes Bracket (4er) erhältlich. Des Wei­teren zeigte 3M die ebenfalls in 2011 erstmals präsentierten ClarityTM ADVANCED Keramikbrackets. Diese aus einer feinkörnigen Keramik bestehenden und mittels Spritzgussverfahren hergestellten Brackets bieten laut Herstellerangaben eine ausgezeichnete Ästhetik sowie trotz geringer Größe und niedrigem Profil eine zuverlässige Stabili­tät. Zudem verfügen sie über großzügig dimensionierte Unterschnit­te unter den Bracketflügeln zum Einhängen von Ligaturen und gewährleisten ein zuverlässiges Debonding.

discovery® sl 2.0 (Fa. Dentaurum).AcceleDent™ (Fa. OrthoAccel® Technologies Inc., Vertrieb für DE über dentalline).Ein ästhetisches Standardbracket namens DISCREET® (au­ßerhalb Deutschlands auch als SL-Variante erhältlich) zeigte die Firma Adenta. Das aus einem Hybridmaterial gefertig­te Bracket verbinde laut Anbieter die ästhetischen Eigenschaften sowie weite­re Materialvorteile eines Keramikbrackets mit den Gleiteigenschaften eines Me­tall­brackets. Zudem passe sich das Bracket aufgrund seiner Transluzenz optisch an die natürliche Zahnfarbe an und wirke somit unsichtbar. DISCREET® sei resistent gegenüber Abrasionen sowie Verfärbungen und biete überragende Klebeeigenschaften und ein leichtes Debonding ohne Schmelzausrisse aufgrund mechanischer Retention in der Basis. Zudem hat Adenta sein bekanntes linguales Bracketsystem EVOLUTION® optimiert und bietet nun auch ein Praxiskit zur Herstellung der indirekten Übertragungstechnik für Labore in KFO-Praxen an.

RMO® (Vertrieb für DE über dentalline) hat sein individuelles Lingualbracketsystem LingualjetTM mo­difiziert. So ist das für die Straight-Wire-Technik gedachte System jetzt wesentlich kleiner und weist deutlich rundere Kanten für einen höheren Patientenkomfort auf.

Aligner
Mit ClearguideTM präsentierte Ormco ein „Express“-Alignersystem, dessen Fertigung auf der InsigniaTM-Software beruht. Komplett online handhabbar, bietet das System jederzeit die Möglichkeit von Zwischenbehandlungs-Checks, um ggf. eingreifen und Änderungen vornehmen zu können. ClearguideTM ermöglicht Bewegungen von bis zu 2,5mm pro Zahn, die Zahl der äu­ßerst klar erscheinenden Schienen (keine Herstellungsrillen) beträgt maximal 20.

Minischrauben
eBiteplus (Fa. Great Lakes Orthodontics).Lancer (Vertrieb für DE über World Class Orthodontics®) stell­te erstmals seine Minischraube „Storm“ vor. Die aus Titan Grad 5 gefertigte Schraube weist einen Kopf mit .0220 x .0280er Kreuzslot sowie einer Öse zum Einhängen von Auxiliaries auf. Der intraossäre Teil ist mit einem asymmetrischen selbstschneidenden und selbstbohrenden Gewinde ausgestattet. Storm ist in drei farbcodierten Größen (blau: Ø 1,5mm, Gesamtlänge 12,38 mm/hellblau: Ø 2mm, Gesamtlänge 14,38mm/ alu: Ø 2mm, Gesamtlänge 15,88mm) erhältlich. Ein sogenanntes Surgical Kit enthält einen Schraubendreher für die manuelle Insertion, zwei Winkelstück-Aufsätze (20 bzw. 25mm Länge) und zwei Pilotbohrer (Ø 1,1mm bei 7mm Länge; Ø 1,4mm bei 8mm Länge).

Weitere Neuheiten
Ein Mikroimpulse generierendes Vibrationssystem zur Stimulierung des Zahn umgebenden Knochens stellte OrthoAccel® Technologies Inc. (Vertrieb für DE über dentalline) mit AcceleDentTM vor. Parallel zu einer kieferorthopädischen Behandlung eingesetzt (Bukkal- bzw Lingualbrackettherapie sowie Aligner), können Zahnbewegungen laut Herstellerangaben somit um 30 bis 50% beschleunigt werden. Der bekannte Carrière® Distalizer wird jetzt als komplett ästhetische Lösung zur Distalisierung von Molaren angeboten (Exklusivvertrieb für DE über die Firma ODS). Der spätestens zur DGKFO auf dem deutschen Markt erhältliche Carrière® Clear Distalizer ist aus einem Copolymer gefertigt (lediglich das Gelenk ist aus Edelstahl) und weist im Steg eine kleine eingearbeitete Versteifung zur Erhöhung der Stabilität auf. Der Carrière® Clear Distalizer ist klinisch analog der bisherigen Edelstahlvariante einsetzbar und wird in allen sechs Standardgrößen angeboten werden.

Ein schnelleres Öffnen des Bisses bei Fällen mit Tief- oder Kreuzbiss soll der Bite RaiserTM nach Enis Güray (Fa. Ortho Technology) ermöglichen. Dieser wird individuell gebogen und mithilfe von proximalen Flügeln im Bukkaltube und mittels eines t-förmigen Hakens an der lingualen Klammer eines Molarenbandes fixiert. Die Bite Raiser sind in zwei verschiedenen Dicken (0,8mm für Kinder; 1,0mm für Erwachsene) und Armlängen (4 bzw. 6mm) erhältlich.

Die Firma Great
Lakes Orthodontics zeigte mit eBiteplus eine multifunktionelle intraorale Apparatur, welche sich insbesondere für das Kleben von Brackets oder fixen Retainern eignet und mehrere Funktionen in einem Gerät vereint: Licht, Absauger, Zungenhalter sowie Bite Block-Tools. Eine „abgespecktere“ Variante, nämlich nur ein intraorales Lichtsystem, ist mit eBite erhältlich. DENTSPLY GAC präsentierte den Weichgewebslaser Picasso bzw. Picasso Lite für die Kieferorthopädie. Während das Einsteiger-Modell (Picasso Lite) eine Leistung von 2,5 Watt bietet und ausschließlich für Weichgewebsbehandlungen gedacht ist, können mit der leistungsstärkeren Ge­rätevariante (Picasso, 7 Watt) da­rüber hinaus auch kosmetische Zahnaufhellungen vorgenommen werden.

Storm (Fa. Lancer; Vertrieb für DE über World Class Orthodontics®).Bei Opal Orthodontics ist die VALO Ortho jetzt auch kabellos erhältlich. Die Polymerisationslampe bietet drei verschiedene Modi mit Lichtintensitäten von 1.200 bis 3.200mW/cm². Der speziell für die Kieferorthopädie entwickelte „Xtra Power Quadrant-Modus“ ermöglicht hierbei mit nur einem Knopfdruck eine 5 x 3-sekündige Polymeri­sation im Takt an fünf Zähnen (mit je einem Zwischenstopp von 2 Sekunden, um zum nächs­ten Zahn zu wechseln). Durch den starken, gebündelten Lichtstrahl der VALO Ortho ist dabei eine Polymerisation direkt auf der Labialfläche des Brackets vollkommen ausreichend. Des Weiteren hat die gleiche Firma eine von der Solinger Firma Hammacher produzierte Instrumentenserie (diverse Zangen, Cutter etc.) ins Programm aufgenommen. Als dritte Neuheit ist ein sehr gut fließendes licht­härten­des Adhäsiv (opal® BONDTM FLOW) in den Farbtönen transluzent natur oder blau erhältlich. Es eignet sich zum Kleben von Lingualretainern oder für Molarenaufbauten zum Öffnen von Bissen.

Ein neues Tool innerhalb seines Ortho SystemTM bietet 3Shape mit dem Appliance DesignerTM (Toolbox) an. Mithilfe dieses CAD-Programms können laut Herstellerangaben sämtliche Arten kiefer­orthopädischer Behandlungsapparaturen (u.a. Splints, palatinale Expander, Bionatoren, Twin Blocks, Herbst-Apparaturen etc.) individuell geplant (inklusive virtuellem Artikulator) und gefertigt werden. Alle CAD-Designs sind im offenen STL-Format verfügbar.

Ausblick

Der nächste AAO-Jahreskongress findet vom 3. bis 7. Mai 2013 in Phi­ladelphia statt.

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