Businessnews 19.05.2011
GfK Gruppe: Wachstum setzt sich fort
Mit einem starken ersten Quartal hat die GfK Gruppe im Geschäftsjahr 2011 den Wachstumskurs des Vorjahres fortgesetzt. In den ersten drei Monaten 2011 erzielte sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine deutliche Steigerung bei Umsatz und Ergebnis.
Die GfK Gruppe blieb auch im ersten Quartal 2011 auf Erfolgskurs. Der Konzernumsatz steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 10,4 Prozent auf 310,2 Millionen Euro. Das organische Wachstum übertrifft mit 8,0 Prozent das der relevanten Wettbewerber. Die Marge erhöhte sich von 9,0 Prozent im Vorjahr auf 9,8 Prozent. Getragen wurde diese positive Geschäftsentwicklung von den Sektoren Custom Research und Retail and Technology, die Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal erheblich steigern konnten.
"Die GfK ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die ersten drei Monate haben gezeigt, dass unser Wachstum auf einer fundierten und soliden Basis beruht. Wir sind zuversichtlich, unsere gesteckten Ziele für das Jahr 2011 erreichen zu können", so Professor Dr. Klaus L. Wübbenhorst, Vorstandsvorsitzender der GfK Gruppe.
Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung
Die GfK erwirtschaftete im ersten Quartal einen Umsatz von 310,2 Millionen Euro. Dieser stieg somit um 10,4 Prozent. Das angepsste operative Ergebnis erhöhte sich deutlich auf 30,5 Millionen Euro und lag damit 20,5 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresquartals von 25,3 Millionen Euro. Die Marge konnte von 9,0 Prozent auf 9,8 Prozent in den ersten drei Monaten gesteigert werden. Das EBITDA erhöhte sich um 7,6 Millionen Euro auf 38,8 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 31,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis verzeichnete ein Plus von 32,8 Prozent und somit den Wert von 24,9 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 18,7 Millionen Euro).
Das EBIT belief sich auf 26,4 Millionen Euro und konnte damit gegenüber dem Vorjahreswert von 19,3 Millionen Euro um erfreuliche 36,5 Prozent gesteigert werden. Der CASHFLOW aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Quartal bei 9,1 Millionen Euro nach 7,1 Millionen Euro im Vorjahr.
Quelle: GfK Gruppe
