Businessnews 15.02.2013
Mit Morita in die Zukunft - Dentale Innovationen auf der IDS 2013
Das traditionsreiche
Familienunternehmen Morita folgt seit jeher der Philosophie, stets
auf der Höhe der Zeit zu sein und mit modernen Produkten den
Praxisalltag von Zahnärzten und Kieferorthopäden effizienter und
sicherer zu gestalten. Dieser Anspruch gilt auch in Sachen
zahnmedizinische Ausbildung und so präsentiert der moderne
Lösungsanbieter zur IDS neben weiteren Innovationen für die
Praxisarbeit seine menschenähnliche „Roboterpatientin” SIMROID,
die im universitären Ausbildungsbereich neue Pfade beschreitet.
Seit Unternehmensgründung verfolgt
Morita das Ziel, Produkte von höchster Qualität herzustellen –
von diesem unentwegten Streben nach Perfektion sollen auch zukünftige
Generationen profitieren. Zur IDS 2013 beweist der Dentalanbieter
einmal mehr seine Innovationskraft und stellt die faszinierende
„Roboterpatientin” SIMROID vor, die auf zukünftige
Ausbildungsmodelle verweist. Unter anderem kann die menschenähnliche
Patientin sprechen und die menschliche Mimik imitieren – von den
konkreten Funktionen können sich Interessierte bei
Live-Präsentationen am Messestand überzeugen. Die
Entwicklungsgeschichte von SIMROID wird neben der Innovationshistorie
Moritas und möglichen Zukunftswegen zudem ein Thema auf der
IDS-Pressekonferenz sein – am Dienstag, 12. März 1013 von 17 bis
18 Uhr im Konferenzraum 1-2, Congress-Centrum Ost der Koelnmesse.
Abb.: Der Veraviewepocs 3D R100 und dessen Reuleaux-Sichtfeld.
IDS-Highlights in den Bereichen Röntgen
und Digitale Volumentomographie (DVT) sind die neue „mobile”
i-Dixel-Software in Form einer Webbrowser-basierten „Cloud-Lösung“
sowie das bereits im vergangenen Jahr eingeführte Kombinationssystem
Veraviewepocs 3D R100 – sozusagen der Alleskönner für die
Röntgendiagnostik: Es kombiniert die Vorteile der digitalen
Volumentomographie mit denen eines konventionellen Röntgengerätes
und bietet als innovative Neuerung ein dem Kieferbogen angepasstes
Sichtfeld (Reuleaux-Format), womit die Zahnreihen bei nur geringer
Strahlenbelastung optimal abgebildet werden können. Der schon
erwähnten „Cloud-Lösung“ liegt die bewährte i-Dixel-Software
zugrunde, die eine Reihe von Funktionen für ein vollständiges
Therapiekonzept von der anfänglichen 3D-Aufnahme bis hin zur
endgültigen Diagnose mitbringt und in Form der neuen
Webbrowser-basierten Version vor allem für Mehrbehandlerpraxen
wesentliche Vorteile bietet: Die Software muss nicht mehr separat
installiert werden, sondern kann mit üblichen Webbrowsern auf nahezu
allen Endgeräten und Plattformen verwendet werden – ob auf Desktop-Rechnern mit Windows und Mac OS
X oder auf Tablets und Smartphones mit iOS.
Auch die weiteren Produkte des
Familienunternehmens versprechen einen interessanten Aufenthalt am
Messestand in Halle 10.2: In besonderem Fokus stehen die durch vier
Designpreise ausgezeichnete Premium-Einheit Soaric sowie die
ergonomische Behandlungseinheit Spaceline EMCIA. Während Soaric den
Designansprüchen der Behandler entgegenkommt – erst Ende 2012
erhielt die Behandlungseinheit mit dem japanischen Good Design Gold
Award 2012 erneut eine Auszeichnung für die Produktgestaltung –
ermöglichen die flexiblen EMCIA-Einheiten ein rückenschonendes
Behandeln. Die Einheiten können dabei um zahlreiche Instrumente
erweitert werden: Die Turbine TwinPower Ultramini vereint höchste
Leistung mit minimaler Kopfgröße und bietet sich vor allem für
ältere Patienten und Kinder an, die den Mund nicht weit öffnen
können. Der Mikromotor Torx SII-R mit integriertem Apex-Lokator
garantiert eine zuverlässige sowie sichere Wurzelkanalmessung und
-präparation und zur Aushärtung von Füllmaterialien steht die
Hochleistungs-LED-Polymerisationslampe PenCure 2000 zur Verfügung.
Morita lädt alle Zahnärzte, Händler
und Hochschulvertreter herzlich ein, sich persönlich von japanischer
Tradition, Qualität und Innovationskraft gepaart mit absoluter
Zuverlässigkeit am Messestand in Halle 10.2 zu überzeugen.
Messestand Morita:
Halle: 10.2
Gang: R, S
Stand: R040, S049,
S051
Quelle: Morita