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Der Einsatz sozialer Medien im Dentallabor kann eine Reihe von guten Gründen haben – die Bekanntheit des Labors erhöhen, die Attraktivität als Arbeitgeber steigern, neue Kunden ansprechen etc. Ein Profil bei Instagram & Co. ist schnell erstellt und die ersten Posts voller Engagement gemacht.

Die anfängliche Euphorie wird anschließend gerne von der Frage nach den richtigen Inhalten ausgebremst, die bestenfalls dauerhaft, ohne viel Aufwand, mit durchschlagendem Erfolg und in Eigenregie produziert werden können. Dabei helfen eine feste Routine und ein Redaktionsplan mit kreativen Ideen. Mindestens ein Post pro Woche, gerne auch mehr, der informativ und unterhaltsam zugleich ist. Hier zehn Kategorien für repetitive Inhalte zum Selbermachen:

Jede Kategorie enthält zig Möglichkeiten für Posts, die lange im Voraus kreiert werden können. Ist eine Kategorie „abgearbeitet“, dann kommt die nächste dran. Im Plan sollten sich die kreativen Ideen abwechseln und frühestens im folgenden Monat wieder auf der Agenda stehen – so werden die Posts stets als abwechslungsreich empfunden.

Dieser Artikel ist in der ZT Zahntechnik Zeitung erschienen.