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Anhand der vorliegenden Falldokumentation werden DVT-gestützte Planung, 3-D-Blockfräsung, Entnahme und Transplantation des stammzellhaltigen subepithelialen Bindegewebetransplantats, die Sofortimplantation mit drei Implantaten sowie der postoperative Wundheilungsverlauf nachvollziehbar dargestellt.
zum ArtikelAbb. 1: Konus K3Pro® Implantatsystem.
Abb. 2a und b: Das OsteoGraft®-Produktsystem mit „nativer“ Knochenstruktur.
Abb. 2a und b: Das OsteoGraft®-Produktsystem mit „nativer“ Knochenstruktur.
Abb 3: Typische operative Entnahmestelle am Gaumen (a) mit subepithelialem Transplantat und nach Nahtverschluss sowie stammzelltypische Charakterisierung von palNCSCs (b) mittels PCR-Analyse.
Abb 3: Typische operative Entnahmestelle am Gaumen (a) mit subepithelialem Transplantat und nach Nahtverschluss sowie stammzelltypische Charakterisierung von palNCSCs (b) mittels PCR-Analyse.
Abb 3: Typische operative Entnahmestelle am Gaumen (a) mit subepithelialem Transplantat und nach Nahtverschluss sowie stammzelltypische Charakterisierung von palNCSCs (b) mittels PCR-Analyse.
Abb 3: Typische operative Entnahmestelle am Gaumen (a) mit subepithelialem Transplantat und nach Nahtverschluss sowie stammzelltypische Charakterisierung von palNCSCs (b) mittels PCR-Analyse.
Abb. 4: Charakterisierung von pdNCSCs (a) PCR-Analyse. Neben HSPCs wurden adultes und fötales Gehirn, adulte Leber sowie neuronale Stammzellen als weitere Kontrollen verwendet.
Verifizierung der PCR-Ergebnisse mittels Durchflusszytometrie (b) und Immunhistochemie (c). Gezeigt sind hier nur die Ergebnisse für pdSCs, die identisch mit den Ergebnissen für palSCs sind.
Weder in der PCR-Analyse noch in der immunhistochemischen Analyse konnte GFAP nachgewiesen werden.
Abb. 5: Differenzierungskapazität humaner adulter palNCSCs. Nach Adhäsion auf Poly-D-Lysin-/Laminin-beschichteten Oberflächen differenzieren palNCSCs spontan in neuronale Zellen aus.
Abb. 6: Histologische Analyse regenerierter knöcherner und parodontaler Strukturen von palNCSC behandelten Ratten.
Abb. 8: Der Patientenfall.
Abb. 9a–d: Die Ausgangssituation für die 3-D-gestützte Fallplanung.
Abb. 9b
Abb. 9c
Abb. 9d
Abb. 10: 3-D-Simulation der geplanten Implantsofortversorgung im linken OK-Seitenzahnbereich.
Abb. 11a–c: 3-D-Simulationsbilder der Implantationsloge mit und ohne Knochenblockauflagerung.
Abb. 11a–c: 3-D-Simulationsbilder der Implantationsloge mit und ohne Knochenblockauflagerung.
Abb. 11a–c: 3-D-Simulationsbilder der Implantationsloge mit und ohne Knochenblockauflagerung.
Abb. 12a–d: 3-D-Blockfräsung mit einem kortikospongiösen Block unter Einsatz der Parallel-Fräsmaschine OsteoGRAPH™.
Abb. 12a–d: 3-D-Blockfräsung mit einem kortikospongiösen Block unter Einsatz der Parallel-Fräsmaschine OsteoGRAPH™.
Abb. 12a–d: 3-D-Blockfräsung mit einem kortikospongiösen Block unter Einsatz der Parallel-Fräsmaschine OsteoGRAPH™.
Abb. 12a–d: 3-D-Blockfräsung mit einem kortikospongiösen Block unter Einsatz der Parallel-Fräsmaschine OsteoGRAPH™.
Abb. 15a–d: Die Histo-Analyse der nicht dekalzifizierten Knochenschnitte zeigt eine überzeugende periimplantäre Knochenneubildung.
Abb. 15a–d: Die Histo-Analyse der nicht dekalzifizierten Knochenschnitte zeigt eine überzeugende periimplantäre Knochenneubildung.
Abb. 15a–d: Die Histo-Analyse der nicht dekalzifizierten Knochenschnitte zeigt eine überzeugende periimplantäre Knochenneubildung.
Abb. 15a–d: Die Histo-Analyse der nicht dekalzifizierten Knochenschnitte zeigt eine überzeugende periimplantäre Knochenneubildung.
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