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Zum dritten Mal ist es dem Ispringer Dentalunternehmen gelungen, nahezu alle KFO-Lehrstuhlinhaber aus dem deutschsprachigen Raum im Rahmen eines kieferorthopädischen Fortbildungshighlights zusammenzubringen. Rund 250 Teilnehmer, darunter die 30 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angereisten Referenten sowie Moderator Prof. Dr. Paul-Georg Jost-Brinkmann, waren der Einladung Dentaurums ins Sofitel am Kurfürstendamm gefolgt. Im Mittelpunkt des zweitägigen KFO-Symposiums standen diverse Aspekte aus der aktuellen Wissenschaft und Forschung, die in vier Themenblöcken präsentiert wurden.
Fotos: OEMUS MEDIA AG
Dentaurum-Geschäftsführer Mark Stephen Pace begrüßte die zahlreich angereisten Teilnehmer.
Führte mit Charme und Witz durch das zweitägige Vortragsprogramm – Prof. Dr. Paul-Georg Jost-Brinkmann.
Über 200 Kieferorthopäden informierten sich über aktuelle Forschungsprojekte sowie Trends des Fachbereichs, die von 30 KFO-Lehrstuhlinhabern aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert wurden.
Prof. Dr. Sabine Ruf (Justus-Liebig-Universität Gießen) widmete sich in ihrem Vortrag dem in den Medien verbreiteten Vorwurf von mangelnder Evidenz und Nutzen der Kieferorthopädie.
Prof. Dr. Tomasz Gedrange (TU Dresden) stellte Alternativen zur chirurgischen Korrektur der Bisslage bei Erwachsenen vor.
Die Teilnehmer erhielten zahlreiche Anregungen für den eigenen Praxisalltag und nutzten zwischen den Vortragsblöcken die Möglichkeit der Diskussion mit den Referenten.
Im Mittelpunkt des Redebeitrags von Prof. Dr. Dieter Drescher (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) stand die skelettale Verankerung.
Eine kleine Ausstellung der Firmen Dentaurum und 3Shape informierte über Produktneuheiten, z.B. aus dem Bereich digitale Kieferorthopädie.
Die Teilnehmer erfuhren im Rahmen der Vorträge u.a. von Studien, die an den kieferorthopädischen Polikliniken der Universitäten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz aktuell durchgeführt werden.
Herzliches Wiedersehen unter Kolleginnen: die Professorinnen Sabine Ruf, Heike Korbmacher-Steiner und Andrea Wichelhaus (v.l.n.r.).
Prof. Dr. Stefan Kopp (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main) sprach zum Thema „Kieferorthopädie – von der CMD zur dauerhaften Funktion“.
Präsentierte das seit Jahren erfolgreich angewandte CMD-Kieler-Konzept – Prof. Dr. Helge Fischer-Brandies vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.
Die zahlreich angereisten Teilnehmer erhielten wertvolle Anregungen für ihren Praxisalltag.
Rund um Zahndurchbruchsstörungen bei retinierten und ankylosierten Milchmolaren drehte sich der Vortrag von Prof. Dr. Andreas Jäger vom Universitätsklinikum Bonn.
Und immer wieder wurde die Möglichkeit genutzt, Fragen an die Referenten zu richten.
Prof. Dr. Ariane Hohoff (Universitätsklinikum Münster) mit Kollege Prof. Dr. Dr. Heinrich Wehrbein (Johannes Gutenberg-Universität Mainz).
Ein von A bis Z perfekt organisiertes Event, bei dem selbstverständlich auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer (hier in der Vortragspause) gesorgt wurde.
Sprach über die interdisziplinäre Therapie komplexer Erwachsenenfälle – Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer (Universitätsklinikum Würzburg).
Auch für die Referenten selbst war es interessant, ein Update der wissenschaftlichen Forschung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu erhalten. Im Bild: Prof. Dr. Dieter Drescher.
Auch beim dritten Dentaurum KFO-Symposium wieder dabei – Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie sprach später zum Thema „Mundgesundheit durch frühe Kieferorthopädie – oder doch nur „Kinderquälerei?"
Über 200 Kieferorthopäden informierten sich über aktuelle Forschungsprojekte sowie Trends des Fachbereichs, die von 30 KFO-Lehrstuhlinhabern aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert wurden.
Prof. Dr. Heike Korbmacher-Steiner (Philipps-Universität Marburg) verdeutlichte am Beispiel ausgeprägter klinischer Variationen hinsichtlich Anatomie und/oder Funktion die Physiologie der dentalen wie skelettalen Formgebung.
Ass.-Prof. Dr. Margit Pichelmayer (Universitätsklinik Graz/Österreich) informiert sich bei Dennis Zimmerman von der Firma 3Shape über Neuentwicklungen rund um den TRIOS Intraoralscanner. Sie sprach später zu „3D-druckbaren elastischen Folien“.
Plausch unter Kollegen in der Vortragspause
Prof. Dr. Dieter Drescher (Universität Düsseldorf) (li.) mit Kollege Prof. Dr. Dr. Bernd Lapatki (Universitätsklinikum Ulm).
Über 200 Kieferorthopäden informierten sich über aktuelle Forschungsprojekte sowie Trends des Fachbereichs, die von 30 KFO-Lehrstuhlinhabern aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert wurden.
Dass eine kieferorthopädische Therapie im parodontal geschädigten Gebiss bei korrekter Durchführung und Indikation auch zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten bieten kann, bewies Prof. Dr. Dr. Peter Proff (Universitätsklinikum Regensburg).
Die zahlreich angereisten Teilnehmer erhielten wertvolle Anregungen für ihren Praxisalltag.
Eine kleine Ausstellung der Firmen Dentaurum und 3Shape informierte über Produktneuheiten, z.B. aus dem Bereich digitale Kieferorthopädie.
Gab den Teilnehmer zahlreiche Tipps mit auf den Weg, wie sie sich im Praxisalltag durch einfache Maßnahmen für etwaige Auseinandersetzungen vor Gericht wappnen können – Prof. Dr. Dr. Robert Fuhrmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).
Welche Auswirkungen Extraktionen auf das Profil haben können, zeigte Prof. Dr. Ariane Hohoff (Universitätsklinikum Münster).
Aus Innsbruck angereist war Prof. Dr. Adriano Crismani, der zum Thema „Retention und Rezidiv“ sprach.
Die Professoren Stefan Kopp (vorn) und Helge Fischer-Brandies im Rahmen der Diskussionsrunde.
Eine kleine Ausstellung der Firmen Dentaurum und 3Shape informierte über Produktneuheiten, z.B. aus dem Bereich digitale Kieferorthopädie.
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