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Apikale externe Resorption bei Risikopatienten

Der vorliegende Bericht zeigt den Fall eines Patienten, bei dem mithilfe einer Röntgenuntersuchung eine Resorption der distalen Wurzel an Zahn 36 diagnostiziert wurde. Vor 20 Jahren war an diesem Zahn eine Wurzelbehandlung durchgeführt worden und der Patient war symptomfrei geblieben.

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Abb. 1: Orale Orthopantomografie zur Studie.

Abb. 2: Diagnostische Röntgenaufnahme.

Abb. 3: Okklusale Ansicht des Zahnes 36.

Abb. 4: Vestibuläre Ansicht des Zahnes 36.

Abb. 5: Unmittelbare Röntgenkontrolle.

Abb. 6: Temporäre Füllung des Zahnes 36.

Abb. 7: Aufbausystem Rebilda Post System.

Abb. 8: Verwendete Bohrer für das Einsetzen des Glasfaserstifts.

Abb. 9: Reinigung der Kavität und Isolierung des Zahnes 36.

Abb. 10: Vorbereitung des mesiolingualen Kanals.

Abb. 11: Prüfung des Sitzes des Glasfaserstifts.

Abb. 12: Kürzung und Zementierung des Glasfaserstifts.

Abb. 13: Füllung der Kavität.

Abb. 14: Entfernung der Isolierung.

Abb. 15: Periapikales Röntgen der Stiftzementierung und des Randschlusses.

Abb. 16: Vestibuläre Ansicht des präparierten Zahnstumpfes.

Abb. 17: Ansicht des Sitzes der prothetischen Krone.

Abb. 18: Röntgenkontrolle nach drei Monaten.

Abb. 19: Röntgenkontrolle nach einem Jahr.

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