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Der Artikel beschreibt eine mögliche Vorgehensweise im Rahmen einer kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlung von Patienten, die dem Short-face-Syndrom (Klasse II, skelettal tiefer Biss und kurzem Untergesicht) zuzuordnen sind.
zum ArtikelAbb. 1a - c: a) Fotostataufnahme von lateral einer Patientin mit Klasse II-Dysgnathie, ?Short-face-Syndrom?, kurzes Untergesicht, vertiefte Supramentalfalte mit aufgerollter Unterlippe und prominentes Kinn.
b) Die Fernröntgenaufnahme zeigt die disharmonische skelettale Einteilung in der Vertikalen. Das Untergesicht zeigt ein Defizit von 10% in Relation zum Obergesicht.
c) Disharmonische Weichteileinteilung in der Vertikalen. Das Untergesicht zeigt ein Defizit von 10% in Relation zum Obergesicht. Ebenso liegt eine Disharmonie bei der Einteilung des Untergesichtes vor.
Abb. 2a - c: Fotostataufnahme von lateral (a)
frontal (b)
und Lachaufnahme (c) einer Klasse II-Patientin mit kurzem Untergesicht, vertiefter Supramentalfalte mit aufgerollter Unterlippe und prominentem Kinn.
Abb.3 a - e: Die intraoralen Aufnahmen der Patientin zeigen eine Klasse II/2-Okklusion, einen tiefen Biss und Zahnfehlstellungen.
Abb. 3b
Abb. 3c
Abb. 3d
Abb. 3e
Abb. 4a und b: a) Die Fernröntgenaufnahme zeigt die disharmonische skelettale Einteilung in der Vertikalen. Das Untergesicht zeigt ein Defizit von 6% in Relation zum Obergesicht. Restliche Daten sind von der Tabelle III und IV
b) Disharmonische Weichteileinteilung in der Vertikalen. Das Untergesicht zeigt ein Defizit von 6% in Relation zum Obergesicht.
Abb. 5a - d: Die klinische Situation nach der orthodontischen Vorbereitung bei der Patientin, der tiefe Biss (d) und die Spee'sche Kurve sind weitgehend unverändert geblieben.
Abb. 5b
Abb. 5c
Abb. 5d
Abb. 6: Chirurgisch bedingter lateral offener Biss durch die posteriore Rotation des Unterkiefersegmentes.
Abb. 7a - e: Okklusion nach Behandlungsende, es liegt eine neutrale stabile Okklusion vor, beide Zahnbögen sind harmonisch.
Abb. 7b
Abb. 7c
Abb. 7d
Abb. 7e
Abb. 8a - c: Das Behandlungsergebnis von extraoral. Die Sagittale wurde korrigiert ohne die Kinnprominenz zu verstärken, die vertikalen Verhältnisse wurden harmonisiert. Eine Entspannung der Supramentalfalte ist eingetreten.
Abb. 8b
Abb. 8c
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