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Im folgenden Beitrag beschreibt Dr. Kresimir Simunovic frei Fallbeispiele für eine laseraktivierte Bleaching-Behandlung. Zuerst ein Fall vor Veneerversorgung mit der Wellenlänge 810nm/Diode, als zweites eine sehr helle Ausgangssituation zusätzlich optimiert mit der Wellenlänge 1.064nm/Nd:YAG und als drittes Beispiel ein Bleaching in zwei Stufen.
zum ArtikelAbb. 1: Schutzbrillen, Bleachingset mit Aktivatorpulver entsprechend der Wellenlänge/Lasertyp und die H2O2 Flüssigkeit werden bereitgestellt
Abb. 2: und Pulver und H2O2 zu einer sahneartigen Konsistenz gemischt und zwei Minuten ruhen gelassen. Inzwischen werden die Zähne mit Bimsstein (keine Prophy Paste!) vom Biofilm gesäubert
Abb. 3 und 4: und der flüssige Kofferdam appliziert. Nach Aushärten des Kofferdams wird die Masse auf die bukkalen Zahnflächen aufgetragen
Abb. 4
Abb. 5 und 6: und gemäß Wellenlänge und entsprechender Einstellung 30 Sekunden flächenweise bestrahlt. Bis zu drei bis vier Zyklen pro Sitzung und eine eventuelle zusätzliche Behandlung im Abstand von gut zwei Wochen sind möglich.
Abb. 6: Politur, Fluoridierung und Instruktion schließen den definitiven Vorgang ab. Der Augenblick eines Farbvergleichs ist optimal zwei Tage später.
Abb. 7: Das Bleachingverfahren wurde durch eine detaillierte spektrometrische Farbanalyse vor, unmittelbar nach der Behandlung und frühestens zwei Tage danach an sechs Zahnoberflächen durchgeführt.
Abb. 8 und 9: Vollständige Analyse vor erstem Bleachingvorgang, mit übersetzter grafischer Darstellung (roter Rahmen) der Farbtonbreite auf der klassischen Vita-Farbskala.
Abb. 9
Abb. 10 und 11: Entsprechende Resultate der spektrometrischen Analyse unmittelbar nach Abschluss der drei Bleachingzyklen und am VITA-Modell, als dunkelblauer Rahmen dargestellt
Abb. 11
Abb. 12 und 13: Endresultate der spektrometrischen Analyse des Zahnes 21 (nach Einzelbleaching) unmittelbar vor und nach dem Gesamtbleaching am Tag der Behandlung.
Abb. 13
Abb. 14 und 15: Endresultate der spektrometrischen Analyse elf Tage nach Abschluss der drei Bleachingzyklen als numerische Darstellung der Farbtonveränderung in Dunkelblau unmittelbar danach und in Weiß elf Tage später.
Abb. 15
Abb. 16 und 17: Status nach Bleaching vor und nach minimalinvasiver Veneerversorgung nach Schmelzbearbeitung mit Er:YAG und Zementieren der Veneers mit Variolink Veneer und Syntac Classic (Fa. Ivoclar Vivadent).
Abb. 17
Abb. 18 und 19: Vollständige Analyse vor erstem Bleachingvorgang, mit übersetzter grafischer Darstellung (roter Rahmen) der Farbtonbreite mittels der klassischen Vita-Farbskala.
Abb. 19
Abb. 20 und 21: Entsprechende Resultate der spektrometrischen Analyse unmittelbar nach Abschluss der drei Bleachingzyklen mittels Nd:YAG/Fidelis Plus III und dem Bleachinghandstück R24 von Fotona mit Farbtonveränderung.
Abb. 21
Abb. 22 und 23: Endresultate der spektrometrischen Analyse eine Woche später und numerische Umsetzung der Farbtonveränderung.
Abb. 23
Abb. 24 und 25: Endresultate der spektrometrischen Analyse eine Woche später mittels grafischer Darstellung am Vita-Skala-Modell: links Anfangssituation in Rot
Abb. 25: und rechts Vgl. Anfangssituation in Rot, unmittelbar danach in Hellblau und Endresultat in Dunkelblau.
Abb. 26 und 27: Kombinierte Er:YAG/Nd:YAG-Laser-unterstützte Endo am Zahn 21 und anschließendes Bleaching Zahn 21 mit Nd:YAG/Fidelis Plus III und Handstück R24.
Abb. 27
Abb. 28 und 29: Anschließendes komplettes Bleaching kombiniert mit Diode 810/ARC mittels entsprechendem Handstück und Nd:YAG/Fidelis Plus III/Fotona und Handstück R24.
Abb. 29
Abb. 30 - 31: Situation bei Patientenaufnahme und nach Gesamtbleaching, vor definitiver Sanierung.
Abb. 31
Abb. 32 und 33: Wellenlänge 810nm im klinischen Einsatz und entsprechendes Bleachinghandstück in Silber/Weiß unterhalb des biostimulativen in Grün/Silber, beides an Faser 320µm.
Abb. 33
Abb. 34 und 35: Wellenlänge 1.064nm im klinischen Einsatz mit Bleachinghandstück R24 und entsprechender Faser 940µm.
Abb. 35
Abb. 36 und 37: SpectroShade MicroDental Spectrophotometer der Fa. MHT.ch. Darstellung einer direkten Einzelzahnanalyse am Patienten in Office und deren Vervollständigung mit entsprechender Software am PC.
Abb. 37
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