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Keramische Werkstoffe finden bereits seit mehr als einem Jahrhundert Anwendung in Zahnmedizin und Zahntechnik. Durch die Weiterentwicklung der Werkstoffe konnte die Zuverlässigkeit vollkeramischer Restaurationen stetig gesteigert werden.
zum ArtikelAbb. 1: Lithium-Disilikat-Keramikblöcke zeichnen sich durch ihre hohe Biegefestigkeit aus (Darstellung der drei verschiedenen Kristallisationsstufen).
Abb. 2–4: Dentinkerne von Oberkieferfrontzahnkronen von 13–23 aus IPS e.max CAD-Material vor und nach dem Kristallisationsbrand sowie nach der Fertigstellung.
Abb. 5: Mehrere Hersteller bieten zwischenzeitlich auch mehrfarbige Glaskeramikblöcke für die CAD/CAM-Bearbeitung an, hier am Beispiel des VITA TriLuxe forte Blockes.
Abb. 4
Abb. 5: Mehrere Hersteller bieten zwischenzeitlich auch mehrfarbige Glaskeramikblöcke für die CAD/CAM-Bearbeitung an, hier am Beispiel des VITA TriLuxe forte Blockes.
Abb. 6: 14 Einzelzahnkronenkappen als CAD-Datensatz.
Abb. 7: … nach dem Fräs- und Sintervorgang
Abb. 8: ... und fertig verblendet.
Abb. 9: Die Indikationsbreite von Zirkoniumdioxid reicht von Gerüstkappen für Einzelzahnkronen und Brückengerüsten bis hin zu Primärteleskopen.
Abb. 10: CAD-Datensatz für ein individuelles Implantatabutment (CARES Implantataufbau auf Straumann Tissue Level Implantat).
Abb. 11: Der nach den CAD-Daten komplett aus Zirkoniumdioxid gefertigte Implantataufbau im Patientenmund (CARES Implantataufbau auf Straumann Tissue Level Implantat).
Abb. 12: Die CAD/CAM-Bearbeitung kann mit …
Abb. 13: ...oder ohne Wasserkühlung erfolgen (Bildquelle 3M ESPE).
Abb. 14: Indikationsgerechte Präparation für vollkeramische Frontzahnkronen (Konvergenzwinkel 12°, Mindestwandstärke 1,0 mm zirkulär, 1,5 mm inzisal).
Abb. 15: Keramische Inlays aus Feldspatkeramikblöcken und leuzitverstärkten Glaskeramikblöcken werden 60 Sekunden mit HF-Gel geätzt (Restaurationen aus Lithium-Disilikat-Blöcken dagegen 20 Sekunden).
Abb. 16: Glaskeramisches MOD–Inlay nach dem Einsetzen mit Kompositüberschüssen.
Abb. 17–19: Die verschiedenen Fertigungsstufen einer Sinterverbundkrone. Der Verbundbrand erfolgt hierbei bei 850 °C
Abb. 18
Abb. 19
Abb. 20: Eingegliederte Sinterverbundkrone auf Zahn 46.
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