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Der vertikale Knocheneinbruch am Parodont

Dr. med. dent. Wolfgang Dirlewanger, Dr. rer. nat. Sylke Dombrowa

Der vorliegende Fallbericht zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreich eine regenerative Parodontaltherapie durch das Zusammenspiel umfassender Diagnostik und modernster Parodontalchirurgie verlaufen und dabei gleichzeitig den ästhetischen Anspruch des Patienten erfüllen kann.

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Abb. 1: Abb. 1: Risikofaktoren für die Parodontitis (mod. nach Page und Kornman, 1997).

Abb. 2: Klinischer Ausgangsbefund mit fortschreitendem Papillenschwund zwischen den Zähnen 21 und 22.

Abb. 3: Röntgenologischer Ausgangsbefund mit vertikalem Knocheneinbruch (8mm) an 21.

Abb. 4: Erstanalyse mit micro-IDent® (Fa. Hain Lifescience GmbH, Nehren).

Abb. 5: Kontrollanalyse mit micro-IDent®plus (Fa. Hain Lifescience GmbH, Nehren).

Abb. 6: Bildung eines ?Split-Flap?.

Abb. 7: Defektauffüllung mit Eigenknochen.

Abb. 8 a-c: Röntgenologischer Befund vor, direkt nach und 240 Tage post OP.

Abb. 8 a-c: Röntgenologischer Befund vor, direkt nach und 240 Tage post OP.

Abb. 8 a-c: Röntgenologischer Befund vor, direkt nach und 240 Tage post OP.

Abb. 9: Klinischer Zustand ein Jahr post OP.

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