
Klasse II-Dysgnathien stellen über 70 Prozent der behandelten Fälle in der Praxis dar. Neben der Okklusion und Funktion soll auch die Ästhetik verbessert werden. Im Folgenden wird die kausale Therapie einer skelettalen Dysgnathie durch eine kieferorthopädisch-kieferchirurgische Korrektur dargestellt.
zum ArtikelAbb. 2a: Skelettale Einteilung des Gesichtes in der Vertikalen; die Relation zwischen dem Mittel- und Untergesicht in Bezug auf die Spina nasalis anterior (N-Sna:Sna-Me) beträgt 45 % zu 55 %.
Abb. 2b: vertikale Einteilung des Gesichtes zwischen Gl’ und Me’ im FRS in Bezug auf die Horizontalebene; harmonische Relation von oberer N’-Sn zu unterer Gesichtshöhe Sn-Me’ beträgt 50 % zu 50 %
Abb. 2c: Vertikale Einteilung des Untergesichtes (Sn-Me’). Das Verhältnis der Oberlippe (Sn-Stm bzw. Stms) zur Unterlippe und dem Kinn (Stm bzw. Stms-Me’) beträgt in Ruheschwebelage 1:2.
Abb. 3a: Fotostataufnahme vor Beginn der Behandlung.
Abb. 3b: Fotostataufnahme vor Beginn der Behandlung.
Abb. 4a: Intraorale Situation vor der Behandlung.
Abb. 4b: Intraorale Situation vor der Behandlung.
Abb. 4c: Intraorale Situation vor der Behandlung.
Abb. 4d: Intraorale Situation vor der Behandlung.
Abb. 4e: Intraorale Situation vor der Behandlung.
Abb. 4f: Die sagittale Frontzahnstufe beträgt 13 mm.
Abb. 4g: Ober- und Unterkiefer in Aufsicht. Es besteht eine Breitendiskrepanz.
Abb. 4h: Ober- und Unterkiefer in Aufsicht. Es besteht eine Breitendiskrepanz.
Abb. 5: Fernröntgenaufnahme vor Behandlungsbeginn.
Abb. 6: OPG vor Behandlungsbeginn.
Abb. 7: Simulation einer UK-Vorverlagerung mit vorheriger Nivellierung des Zahnbogens; durch die Translation erfolgte die Korrektur der sagittalen Disharmonie ohne Veränderung der vertikalen Relation; Verlagerung der Kinnprominenz
Abb. 8a: Eingliederung der MB-Apparatur zur Ausformung und Nivellierung der Zahnbögen.
Abb. 8b: Eingliederung der MB-Apparatur zur Ausformung und Nivellierung der Zahnbögen.
Abb. 8c: Eingliederung der MB-Apparatur zur Ausformung und Nivellierung der Zahnbögen.
Abb. 9a: Zustand drei Tage nach der Operation.
Abb. 9b: Zustand drei Tage nach der Operation.
Abb. 10a: Klinische Situation; stabile neutrale, harmonische Zahnbögen.
Abb. 10b: Klinische Situation; stabile neutrale, harmonische Zahnbögen.
Abb. 10c: Klinische Situation; stabile neutrale, harmonische Zahnbögen.
Abb. 10d: Klinische Situation; stabile neutrale, harmonische Zahnbögen.
Abb. 10e: Klinische Situation; stabile neutrale, harmonische Zahnbögen.
Abb. 11a: Fernröntgenaufnahme nach der Behandlung.
Abb. 11b: Überlagerung der Aufnahmen. Die sagittale Veränderung ist deutlich zu sehen.
Abb. 12a: Photostataufnahme zum Behandlungsende; der Lippenschluss ist möglich.
Abb. 12b: Photostataufnahme zum Behandlungsende; der Lippenschluss ist möglich.
Abb. 12c: Photostataufnahme zum Behandlungsende; der Lippenschluss ist möglich.
Abb. 13: OPG nach Behandlungsende.
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