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Digitale Modelle in der Praxis

Mit einem immer breiteren Angebot an funktionell und preislich geeigneten Produkten für das Scannen von Modellen und/oder das digitale intraorale Abformen findet die Nutzung virtueller Modelle in Kombination mit leistungsfähiger Bildverarbeitungssoftware auch in der Kieferorthopädie mehr und mehr Zuspruch.

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Abb. 1: Datenimport per Drag and Drop über Scanner-Schnittstelle oder Patientenordner im Modul „Bild hinzufügen 3D“.

Abb. 2: Modell ausrichten und Oberflächennetz inspizieren/reparieren im Modul „Bild ausrichten 3D“.

Abb. 3: Trimmen längs automatisch detektierter Schnittlinie und Einbetten in Standardsockel im Modul „Modellausrichtung 3D“.

Abb. 4: In Modul „Segmentieren“ aufbereiteter und vervollständigter Modelldatensatz.

Abb. 5: Modellanalyse nach Weise im Modul „Auswertung 3D“.

Abb. 6: Onyx-Modellanalyse im Modul „Auswertung 3D“.

Abb. 7: Bestimmung des IOTN im Modul „Auswertung 3D“.

Abb. 8: Individuell gestaltbare Druckvorlagen als Beispiel der Dokumentationsmöglichkeiten.

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