Abb. 1: Zweiter Oberkiefermolar mit vier Kanälen, mesiobukkal zwei Kanaleingänge.

Abb. 2a: Erster und zweiter Oberkiefermolar, jeweils mit vier Kanälen, Messaufnahme.

Abb. 2b: Röntgenologisch überlagern sich die beiden mesiobukkalen Kanäle teilweise.

Abb. 3a: Zweiter Oberkiefermolar mit drei mesiobukkalen Kanaleingängen (mb1, mb2, mb3).

Abb. 3b: Messaufnahme (Revision des Zahnes 15 steht noch aus).

Abb. 3c: Kontrollaufnahme.

Abb. 4a: Doppelter Parodontalspalt lässt auf zwei mesiobukkale Kanäle schließen.

Abb. 4b: Die Kontrollaufnahme nach endodontischer Behandlung und Neuüberkronung zeigt die beiden mesiobukkalen Kanäle.

Abb. 5a: Extrahierter Oberkiefermolar, die Ansicht von mesial zeigt eine breite mesiobukkale Wurzel.

Abb. 5b: Die Ansicht von apikal zeigt die deutlich ovale mesiobukkale Wurzel mit zwei Foramina und eine nahezu runde distobukkale Wurzel.

Abb. 6: Die beiden mesiobukkalen Kanäle konfluieren nach apikal und enden in einem Foramen apikale.

Abb. 7: Zwei völlig separat verlaufende mesiobukkale Kanäle.

Abb. 8: Erst weit in der Tiefe zweigt der zweite mesiobukkale Kanal ab und endet in einem eigenen Foramen apikale.

Abb. 9a: Zustand vor Revision 16: Fistel ausgehend von db; palatinal und db WF zu lang; Stift im palatinalen Kanal; apikale Aufhellungen an allen Wurzeln.

Abb. 9b: Messaufnahme nach Entfernung der alten Wurzelfüllung; überstopfte Guttapercha konnte entfernt werden.

Abb. 9c: Kontroll­aufnahme: db und palatinal apikaler MTA Plug aufgrund fehlender Konstriktion bedingt durch resorptive Vorgänge.

Abb. 9d: Verlaufskontrolle vier Monate nach Revision.