
Situationen mit stark reduziertem Restknochen konfrontieren den Zahnarzt nach wie vor mit der Fragestellung, ob die Grundvoraussetzungen für einen implantatgetragenen Zahnersatz mithilfe von Knochenaufbaumaßnahmen erzielt werden können. Fotos: © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
zum ArtikelAbb. 1: OPG präoperativ: Starker Knochenverlust im 1. und 2. Quadranten. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 2: Nicht erhaltungswürdiger Zahn 16 bei generalisiertem Knochenabbau und starkem vertikalen Knocheneinbruch Regio 15. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 3: Nicht erhaltungswürdige Zähne 25 und 26 bei generalisiertem Knochenabbau im Oberkiefer-Seitenzahnbereich. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 4: Insertion von zwei SDS-Keramik-Sinusimplantaten nach externem Lift Regio 15, 16. Das Sofortimplantat 16 erreicht in diesem Fall keine ausreichende Primärstabilität. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 5 und 6: Fixierung eines Einser-Cages aus dem BISS mittels Kortikalisschrauben im umliegenden Knochen, um das nicht primärstabile Sofortimplantat Regio 16 als „Zeltstange“ sekundär zu stabilisieren. Platzierung einer Khoury-Knochenplatte am distalen Cage-Ärmchen. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 5 und 6: Fixierung eines Einser-Cages aus dem BISS mittels Kortikalisschrauben im umliegenden Knochen, um das nicht primärstabile Sofortimplantat Regio 16 als „Zeltstange“ sekundär zu stabilisieren. Platzierung einer Khoury-Knochenplatte am distalen Cage-Ärmchen. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 7 und 8: Allogenes KEM sowie autologe Knochenspäne füllen den entstandenen Raum. Das Volumen wird wegen der physiologischen Schrumpfung bestenfalls etwas übermodelliert. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 7 und 8: Allogenes KEM sowie autologe Knochenspäne füllen den entstandenen Raum. Das Volumen wird wegen der physiologischen Schrumpfung bestenfalls etwas übermodelliert. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 9: Eine resorbierbare Kollagenmembran schützt das KEM im augmentierten Raum. Die über dem KEM liegenden soliden PRF-Matrices fördern die Wundheilung und sorgen für ein besseres Weichgewebemanagement. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 10: OP-Gebiet nach Annäherung der Wundränder mittels resorbierbarem Nahtmaterial. Apikale Matratzennähte sorgen dafür, dass keine Zugbelastung im Weichgewebe des OP-Gebiets entsteht. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 11: Eine PTFE-Membran wird im Sinne des „Open-Healing-Protokolls“ temporär über das OP-Gebiet vernäht. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 12: Dreifach-Cage (genutzt als Zweifach-Cage) in situ: Das primärstabile Implantat 25 stabilisiert zusätzlich zu den Kortikalisschrauben das Cage, sodass das Cage wiederum das „schwebende“ Implantat 26 in gewünschter Position fixieren kann. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 13: Allogenes KEM sowie autologe Kno-chenspäne füllen den entstandenen Raum. Das Volumen wird wegen der physiologischen Schrumpfung bestenfalls etwas übermodelliert. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 14: OP-Gebiet nach Annäherung der Wundränder mittels resorbierbarem Nahtmaterial. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 15: Eine titanverstärkte PTFE-Membran wird im Sinne des „Open-Healing-Protokolls“ temporär über das OP-Gebiet vernäht. Apikale Matratzennähte sorgen dafür, dass keine Zugbelastung im Weichgewebe des OP-Gebiets entsteht. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 16: OPG unmittelbar postoperativ mit BISS-Cage und SDS-Keramikimplantaten in situ jeweils im 1. und 2. Quadranten. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 17–19: Knapp acht Wochen postoperativ und nach Entfernung der PTFE-Membranen. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 17–19: Knapp acht Wochen postoperativ und nach Entfernung der PTFE-Membranen. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 17–19: Knapp acht Wochen postoperativ und nach Entfernung der PTFE-Membranen. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 20: OPG fünf Monate postoperativ: Dimensionsstabiler Knochen wurde generiert und alle vier Implantate sind osseointegriert. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 21–23: Nach sechs Monaten sind alle vier Keramikimplantate reizlos eingeheilt und können provisorisch versorgt bzw. mechanisch belastet werden. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 21–23: Nach sechs Monaten sind alle vier Keramikimplantate reizlos eingeheilt und können provisorisch versorgt bzw. mechanisch belastet werden. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 21–23: Nach sechs Monaten sind alle vier Keramikimplantate reizlos eingeheilt und können provisorisch versorgt bzw. mechanisch belastet werden. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 24: Das Abutment wird für die provisorische Versorgung auf das zweiteilige Keramikimplantat zementiert und zusätzlich verschraubt. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 25–27: Nach sechs Monaten werden die vier stabilen Keramikimplantate mit Langzeitprovisorien versorgt. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 25–27: Nach sechs Monaten werden die vier stabilen Keramikimplantate mit Langzeitprovisorien versorgt. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
Abb. 25–27: Nach sechs Monaten werden die vier stabilen Keramikimplantate mit Langzeitprovisorien versorgt. © Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati, Dr. med. dent. Karl Ulrich Volz, Dr. med. dent. Rebekka Hueber
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