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Gingivale Biotypen und deren Einfluss auf parodontale Erkrankungen

Gingivale Biotypen sollten im Zuge der PSI oder der parodontalen Befunderhebung identifiziert werden, da dies dort ohne Mehraufwand geschehen kann. Ungeachtet des jeweiligen Biotyps sollten mögliche Risikofaktoren so weit wie möglich beseitigt werden. Fotos: © Autoren

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Abb. 1: Die Parodontalsonde schimmert beim dicken Biotyp nicht durch. © Autoren

Abb. 2: Die Parodontalsonde ist beim dünnen Biotyp sichtbar. © Autoren

Abb. 3: Gingivale Rezession und dadurch bedingte dreieckige Zahnform beim dünnen Biotyp. © Autoren

Abb. 4: Beispiel für einen gemischten Biotyp mit dreieckigen Zähnen und eher dickerer Gingiva. © Autoren

Abb. 5: Bindegewebsentnahme intraoperativ. © Autoren

Abb. 6: Präoperatives Bild einer gingivalen Rezession bei dünnem Biotyp. © Autoren

Abb. 7: Postoperatives Bild – Ansicht von bukkal. © Autoren

Abb. 8: Postoperatives Bild – Ansicht von okklusal. © Autoren

Abb. 9: Gingivale Rezessionen nach Kronenversorgung. © Autoren

Abb. 10: Frontalansicht vor Initialtherapie beim dicken Biotyp. © Autoren

Abb. 11: Rezessionen nach Initialtherapie trotz dickem Biotyp. © Autoren

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