Abb. 1: Die Scanschablone besteht aus einem thermoplastischen Material und einem Referenzkörper.

Abb. 2: Der Patient trägt die Scanschablone beim DVT, die im Referenzkörper befindlichen Referenzkugeln ermöglichen eine genaue Verortung im Röntgenvolumen.

Abb. 3: In der Implantatplanungssoftware (GALILEOS Implant, Sirona) werden chirurgische und prothetische Planung der Behandlung zusammengeführt und aufeinander abgestimmt.

Abb. 4: Die MC XL-Schleifmaschine schleift den Bohrkörper aus einem vorgefertigten Kunststoffblock aus.

Abb. 5a - c: Der Referenzkörper wird durch den Bohrkörper ersetzt und ergibt schließlich die fertige Bohrschablone.

Abb. 5b

Abb. 5c

Abb. 6: Geführte Knochenaufbereitung mit der CEREC Guide-Bohrschablone.

Abb. 7: Das Röntgeneinzelbild zeigt den Zustand direkt nach der Implantation.