
Die Nachfrage nach metallfreien Versorgungen in der Implantologie steigt stetig. Besonders im Frontzahnbereich legen Patienten immer mehr Wert auf Ästhetik. In folgendem Fachbeitrag wird eine ästhetisch hochwertige Versorgung in Regio 12 mit einem Keramikimplantat beschrieben.
zum ArtikelAbb. 1: Die resultierende Lücke wurde über die Jahre mehrfach versorgt – aktuell mit einem an den Nachbarzähnen adhäsiv verbundenen Kunststoffzahn.
Abb. 2: Nach einem intensiven Beratungsgespräch wurde anhand von Modellen, Grafiken und Röntgenbildern ein Behandlungskonzept zusammen mit der Patientin erarbeitet.
Abb. 3: Nach einem intensiven Beratungsgespräch wurde anhand von Modellen, Grafiken und Röntgenbildern ein Behandlungskonzept zusammen mit der Patientin erarbeitet.
Abb. 4: Nach einem intensiven Beratungsgespräch wurde anhand von Modellen, Grafiken und Röntgenbildern ein Behandlungskonzept zusammen mit der Patientin erarbeitet.
Abb. 5: Die Verwendung des Gewindeschneiders, des Kortikaliserweiterers (Z-Systems) sowie die Insertion des Implantates erfolgten manuell ohne Bohrschablone.
Abb. 6: Die Verwendung des Gewindeschneiders, des Kortikaliserweiterers (Z-Systems) sowie die Insertion des Implantates erfolgten manuell ohne Bohrschablone.
Abb. 7: Die Verwendung des Gewindeschneiders, des Kortikaliserweiterers (Z-Systems) sowie die Insertion des Implantates erfolgten manuell ohne Bohrschablone.
Abb. 8: Das Operationsgebiet wurde durch einen speicheldichten Nahtverschluss aus PTFE geschlossen.
Abb. 9: Als primäre Wundversorgung diente eine Tiefziehfolie (Erkodur, Erkodent) mit einer vestibulären Verblendung.
Abb. 10: Bei der Nahtentfernung wurde das Langzeitprovisorium mit einem Zinkoxideugonolzement (TempBond, Kerr) eingesetzt.
Abb. 11: Die Abformung erfolgte konventionell mit Einfadentechnik und einem Polyethermaterial (Impregum/Permadyne, 3M ESPE), wie es in der Kronen- und Brückenprothetik am natürlichen Zahn empfohlen wird.
Abb. 12: Die Abformung erfolgte konventionell mit Einfadentechnik und einem Polyethermaterial (Impregum/Permadyne, 3M ESPE), wie es in der Kronen- und Brückenprothetik am natürlichen Zahn empfohlen wird.
Abb. 13: Die Farbbestimmung.
Abb. 14: Ein vor dem Aufsetzen der Krone gelegter Faden (Ultradent) diente dabei zur Vermeidung eines Zementüberschusses in der kritischen Zone am Übergang der Krone zum Implantatkörper.
Abb. 15: Aufgrund der ausführlichen Planung und intensiven Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor konnte ein zufriedenstellendes Ergebnis für alle Beteiligten erzielt werden.
Abb. 16: Aufgrund der ausführlichen Planung und intensiven Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor konnte ein zufriedenstellendes Ergebnis für alle Beteiligten erzielt werden.
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