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In folgendem Fachbeitrag wird eine Rehabilitation eines Prämolaren im Oberkiefer mit einem zweiteiligen Zirkoniumdioxidimplantat, das im Ceramic Injection Molding mit einer rauen dualen Oberflächentextur hergestellt wird, beschrieben.
zum ArtikelAbb. 1 und 2: Parodontitis apicalis ausgehend vom wurzelbehandelten Zahn 24, der zusätzlich eine Vertikalfraktur aufwies. © Autor
Abb. 1 und 2: Parodontitis apicalis ausgehend vom wurzelbehandelten Zahn 24, der zusätzlich eine Vertikalfraktur aufwies. © Autor
Abb. 3: Minimalinvasive Entfernung des Zahnes 24 unter Erhalt der bukkalen Knochenlamelle. © Autor
Abb. 4: Das Knochenfach wurde gereinigt und mit einem Alveolarkegel aus Kollagen aufgefüllt. © Autor
Abb. 5: Nach viermonatiger Einheilung. © Autor
Abb. 6: DVT-Aufnahme zur Planung. © Autor
Abb. 7: Minimalinvasive Lappenbildung. © Autor
Abb. 8: Markierung der Position des Implantats. © Autor
Abb. 9–11: Pilotbohrung, Parallelisierungspfosten, Erweiterungsbohrung und Gewindeschnitt. © Autor
Abb. 9–11: Pilotbohrung, Parallelisierungspfosten, Erweiterungsbohrung und Gewindeschnitt. © Autor
Abb. 9–11: Pilotbohrung, Parallelisierungspfosten, Erweiterungsbohrung und Gewindeschnitt. © Autor
Abb. 12–15: Manuelle, drehmomentkontrollierte Insertion des Implantats. © Autor
Abb. 12–15: Manuelle, drehmomentkontrollierte Insertion des Implantats. © Autor
Abb. 12–15: Manuelle, drehmomentkontrollierte Insertion des Implantats. © Autor
Abb. 12–15: Manuelle, drehmomentkontrollierte Insertion des Implantats. © Autor
Abb. 16–18: Für die offene Einheilung wurde das Implantat mit einer PEEKVerschlusskappe verschlossen und das Weichgewebe mit einem monofilen 60 Faden adaptiv vernäht.© Autor
Abb. 16–18: Für die offene Einheilung wurde das Implantat mit einer PEEKVerschlusskappe verschlossen und das Weichgewebe mit einem monofilen 60 Faden adaptiv vernäht.© Autor
Abb. 16–18: Für die offene Einheilung wurde das Implantat mit einer PEEKVerschlusskappe verschlossen und das Weichgewebe mit einem monofilen 60 Faden adaptiv vernäht.© Autor
Abb. 19–21: Mit dem Schraubendreher wurde die PEEKVerschlusskappe entfernt und eine Abfor mung mit dem Pfosten für die offene Löffeltechnik vorgenommen. © Autor
Abb. 19–21: Mit dem Schraubendreher wurde die PEEKVerschlusskappe entfernt und eine Abfor mung mit dem Pfosten für die offene Löffeltechnik vorgenommen. © Autor
Abb. 19–21: Mit dem Schraubendreher wurde die PEEKVerschlusskappe entfernt und eine Abfor mung mit dem Pfosten für die offene Löffeltechnik vorgenommen. © Autor
Abb. 22: Im Labor erstellte der Zahntechniker das Meistermodell, indem er das Laborimplantat mithilfe der Schraube im Abform pfosten befestigte. © Autor
Abb. 23 und 24: Die Krone wurde mit Multilink Hybrid Abutment auf dem PEKKAbutment verklebt. © Autor
Abb. 23 und 24: Die Krone wurde mit Multilink Hybrid Abutment auf dem PEKKAbutment verklebt. © Autor
Abb. 25–27: Beim Abnehmen des PEEKGingivaformers zeigte sich eine reizfreie periimplantäre attached Gingiva. © Autor
Abb. 25–27: Beim Abnehmen des PEEKGingivaformers zeigte sich eine reizfreie periimplantäre attached Gingiva. © Autor
Abb. 25–27: Beim Abnehmen des PEEKGingivaformers zeigte sich eine reizfreie periimplantäre attached Gingiva. © Autor
Abb. 28–30: Die Hybridabutmentkrone wurde eingesetzt und mit einer Titanschraube mit 25 Ncm festgeschraubt. © Autor
Abb. 28–30: Die Hybridabutmentkrone wurde eingesetzt und mit einer Titanschraube mit 25 Ncm festgeschraubt. © Autor
Abb. 28–30: Die Hybridabutmentkrone wurde eingesetzt und mit einer Titanschraube mit 25 Ncm festgeschraubt. © Autor
Abb. 31: Da das Hochleistungspolymer nicht röntgenopak ist, zeigt sich im Röntgenbild ein durchgängiger circa 1 mm sichtbarer Spalt am Implantat-Abutment Übergang. © Autor
Abb. 32: Klinische Situation ein Jahr nach der prothetischen Versorgung. © Autor
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