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Um Implantate in einem atrophierten posterioren Oberkiefer zu platzieren, kommen unterschiedliche Sinusaugmentationsverfahren zur Anwendung. Im Folgenden werden die minimalinvasive Sinusaugmentation mithilfe der HPISE und die Platzierung von ANKYLOS®-Implantaten dargestellt.
zum ArtikelAbb. 1: Die Querschnittsansicht des CT-Scans zeigt in Regio 16 eine Knochenhöhe von 5 mm.
Abb. 2: Der Sinusboden wurde mit einem runden Hartmetalleinsatz durch Ultraschallschwingungen eröffnet. Jetzt kann die Sinusmembran dargestellt werden.
Abb. 3a und b: Ein HPISE-Einsatz wurde in die Kieferhöhle vorgeschoben, um das Implantatbett zu erweitern und die Sinusmembran mit hydraulischem Druck anzuheben.
Abb. 4: Mit einem Tri-Spade-Bohrer wurde Platz für das 11 mm lange ANKYLOS®-Implantat mit 5,5 mm Durchmesser geschaffen. Es wurde kein konischer Ausreiber verwendet, um die Primärstabilität des Implantats sicher zu erreichen.
Abb. 5: Um die Knochenneubildung zu beschleunigen, wurde in den neu geschaffenen Raum unter der angehobenen Sinusmembran autologes Fibringel mit konzentrierten Wachstumsfaktoren eingebracht.
Abb. 6: Die Insertion des Implantats und die Befestigung des Gingivaformers erfolgten in einem Arbeitsschritt.
Abb. 7: In den durch die Extraktion entstandenen Defekt wurde ein mineralisiertes Allotransplantat eingebracht.
Abb. 8: Das Querschnittsbild im postoperativen CT-Scan zeigt eine Anhebung um etwa 6 mm. Zu beachten ist die Membrananhebung an der lateralen und medialen Wand.
Abb. 9a: Zustand nach fünf Monaten Einheilzeit: Die endgültige Versorgung wurde zementiert.
Abb. 9b: Zustand nach fünf Monaten Einheilzeit: Die endgültige Versorgung wurde zementiert.
Abb. 10: Nach neun Monaten unter Belastung: In der Röntgenaufnahme ist die Knochenneubildung im Sinus gut erkennbar.
Abb.11: Die Querschnittsansicht des pra?operativen CBCT zeigt an Position16 eine Knochenho?he von 5 mm.
Abb. 12: Der Sinusboden wurde mit einem runden Hartmetalleinsatz fenestriert. Beim Eröffnen des Sinusbodens wurde die Knochenhöhe vom Alveolarkamm zum Sinusboden auf 5 mm gemessen.
Abb. 13: Der Sinusboden wurde mit einem runden Hartmetalleinsatz fenestriert. Beim Eröffnen des Sinusbodens wurde die Knochenhöhe vom Alveolarkamm zum Sinusboden auf 5 mm gemessen.
Abb.14: Das Implantatlager wurde mit dem HPISE-Einsatz aufgeweitet und die Sinusmembran mit hydraulischem Druck vorsichtig angehoben. Der HPISE-Einsatz wurde in den neu geschaffenen Raum unter der angehobenen Membran vorgeschoben.
Abb.15: Das Implantatlager wurde mit dem HPISE-Einsatz aufgeweitet und die Sinusmembran mit hydraulischem Druck vorsichtig angehoben. Der HPISE-Einsatz wurde in den neu geschaffenen Raum unter der angehobenen Membran vorgeschoben.
Abb. 16a und b: Bei jedem Atemzug war die Membranbewegung erkennbar.
Abb. 17: Um die Knochenneubildung in der Kieferhöhle zu beschleunigen, wurde in den neuen Raum unter der angehobenen Sinusmembran fibrinreiches Gel eingebracht.
Abb. 18: Ein 11 mm langes ANKYLOS®-Implantat mit 4,5 mm Durchmesser wurde mit guter Primärstabilität platziert.
Abb. 19: Die Insertion der Implantate erfolgte nach der piezoelektrischen Kieferkammspreizung und anschließend wurden die Defekte in Regio 14 und 24 mit autologen Knochenchips aufgefüllt.
Abb. 20: Die Insertion der Implantate erfolgte nach der piezoelektrischen Kieferkammspreizung und anschließend wurden die Defekte in Regio 14 und 24 mit autologen Knochenchips aufgefüllt.
Abb. 21: Als Alternative zu einer resorbierbaren Barrieremembran wurde das Knochentransplantat mit einer Fibringelbarriere abgedeckt.
Abb. 22 a und b: Das postoperative Röntgenbild zeigte in Regio 16 eine Anhebung der Membran um 6 mm durch den Wasserdruck.
Abb. 23: Postoperatives Röntgenbild.
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