
Augmentative Verfahren bilden einen wesentlichen Bestandteil der modernen Implantologie, da ohne Knochenaufbauende Maßnahmen oftmals keine suffiziente Implantation möglich wäre.
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zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation nach Verlust des Zahnes 12. Es zeigt sich ein horizontales Alveolarfortsatzdefizit.
Abb. 2: Klinische Situation nach Bildung eines Mukoperiostlappens und Darstellung des Alveolarfortsatzes.
Abb. 3: Primärstabile Implantatinsertion. Im Bereich der Implantatschulter zeigt sich ein Dehiszenzdefekt.
Abb. 4: GBR mit xenogenem Knochenersatzmaterial Bio-Oss und Kollagenmembran Bio-Gide (Geistlich Biomaterials) im Dehiszenzbereich.
Abb. 5: Wundverschluss durch Positionierungs- und Haltenähte mit monofilem, nicht resorbierbarem Nahtmaterial.
Abb. 6: Temporäre prothetische Versorgung zur Ausformung der periimplantären Weichgewebe.
Abb. 7: Ausgangssituation nach Verlust des Zahnes 21 infolge eines Frontzahntraumas im Jugendalter und umfangreichen endodontischen und chirurgischen Zahnerhaltungsmaßnahmen.
Abb. 8: Klinische Situation nach Elevation eines Mukoperiostlappens. Es zeigt sich ein Defekt nach Extraktion des Zahnes, aufgrund dessen die Entscheidung für eine zweizeitige Augmentation mittels Schirmschrauben und xenogenem Knochenersatzmaterial (Bio-Oss, Geistlich Biomaterials) und Eigenknochen (Safescraper) getroffen wurde.
Abb. 9: Positionierung der Schirmschraube entsprechend der ursprünglichen Alveolarfortsatzkontur.
Abb. 10: Augmentation des geschaffenen stabilen Raumes mit der Mischung aus xenogenem Knochenersatzmaterial und Eigenknochen. Das Augmentationsmaterial lässt sich problemlos in den geschaffenen Hohlraum applizieren und bleibt stabil vor Ort.
Abb. 11: Abdeckung des Augmentats mit einer porcinen Kollagenmembran (Bio-Gide, Geistlich Biomaterials), die im palatinalen Bereich submukös fixiert wird.
Abb. 12: Weichgewebsverschluss nach Lappenmobilisation. Durch die Stabilisierung der Schirmschrauben wird die geschaffene Höhe und Breite des Alveolarfortsatzes gestützt.
Abb. 13: Okklusalansicht nach dreimonatiger Einheilphase der Augmentation unmittelbar vor Reentry und Implantation. Es zeigt sich die Alveolarfortsatzkorrektur wiederhergestellt.
Abb. 14: Stabil einliegende Schirmschraube und integriertes Augmentat. Vollständige Wiederherstellung der Alveolarfortsatzkontur.
Abb. 15: Primärstabile, leicht subkrestale Implantatinsertion.
Abb. 16: Ausformung der Weichgewebe nach Entfernung der provisorischen Implantatkrone.
Abb. 17: Situation nach Einsetzen der definitiven Vollkeramikkrone.
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