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Dr. Björn Ludwig, Prof. Dr. Jörg A. Lisson, Dr. Bettina Glasl und Dipl.-Ing. (FH) Carsten Wagner M.Sc. stellen die Ergebnisse einer Studie vor, auf deren Grundlage die Passgenauigkeikeit von Bracketbasen erhöht werden konnte.
zum ArtikelAbb. 1a, b: Aufgrund der unterschiedlichen Wölbung von Zahnoberfläche und Bracketbasis kommt es beim Andrücken zum Kippeln des Brackets.
Abb. 1a, b: Aufgrund der unterschiedlichen Wölbung von Zahnoberfläche und Bracketbasis kommt es beim Andrücken zum Kippeln des Brackets.
Abb. 2a, b: Ziel der Studie war die Vergrößerung des Klebepads nach gingival.
Abb. 2a, b: Ziel der Studie war die Vergrößerung des Klebepads nach gingival.
Abb. 3a-c: Einscannen des Gipsmodells mithilfe eines 3-D-Scanners (a, b). Digitalisiertes Modell mit einer Genauigkeit von +/- 10µm (c).
Abb. 3a-c: Einscannen des Gipsmodells mithilfe eines 3-D-Scanners (a, b). Digitalisiertes Modell mit einer Genauigkeit von +/- 10µm (c).
Abb. 3a-c: Einscannen des Gipsmodells mithilfe eines 3-D-Scanners (a, b). Digitalisiertes Modell mit einer Genauigkeit von +/- 10µm (c).
Abb. 4a, b: Die Krone jedes Zahnes (hier eines OK-Prämolaren) wird durch ca. 5.000 bis 10.000 Datenpunkte dargestellt, wodurch die Wölbung der Oberfläche exakt ermittelt werden kann.
Abb. 4a, b: Die Krone jedes Zahnes (hier eines OK-Prämolaren) wird durch ca. 5.000 bis 10.000 Datenpunkte dargestellt, wodurch die Wölbung der Oberfläche exakt ermittelt werden kann.
Abb. 4c, d: Vermessung von Radius und Kontur der Zähne in allen Dimensionen.
Abb. 4c, d: Vermessung von Radius und Kontur der Zähne in allen Dimensionen.
Abb. 5: Auf die Zahnoberfläche projizierte Basisgröße von 3 x 4mm. Es wurde sowohl in mesio-distaler als auch okkluso-gingivaler Richtung gemessen.
Abb. 6: Darstellung der Untersuchungsergebnisse in der Gauss?schen Normalverteilung. 53% der gemessenen Zähne zeigten eine optimale Passung bei einer maximalen Abweichung von 0,05mm.
Abb. 7a, b: BioQuick®-Bracket mit biologisch angepasster Basis, welche zusätzlich hakenförmige Hinterschneidungen für eine höhere Haftung aufweist.
Abb. 7a, b: BioQuick®-Bracket mit biologisch angepasster Basis, welche zusätzlich hakenförmige Hinterschneidungen für eine höhere Haftung aufweist.
Abb. 8a-e: Kleben von BioQuick®-Brackets im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 8a-e: Kleben von BioQuick®-Brackets im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 8a-e: Kleben von BioQuick®-Brackets im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 8a-e: Kleben von BioQuick®-Brackets im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 8a-e: Kleben von BioQuick®-Brackets im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 9a-d: Die verwendete Bogensequenz: .012'' und .016'' BioStarter®, 18 x 25 BioTorque® sowie 19 x 25 Stahl. Mithilfe des Stahlbogens wurden die Lücken für die hypoplastischen 2er präprothetisch geöffnet.
Abb. 9a-d: Die verwendete Bogensequenz: .012'' und .016'' BioStarter®, 18 x 25 BioTorque® sowie 19 x 25 Stahl. Mithilfe des Stahlbogens wurden die Lücken für die hypoplastischen 2er präprothetisch geöffnet.
Abb. 9a-d: Die verwendete Bogensequenz: .012'' und .016'' BioStarter®, 18 x 25 BioTorque® sowie 19 x 25 Stahl. Mithilfe des Stahlbogens wurden die Lücken für die hypoplastischen 2er präprothetisch geöffnet.
Abb. 9a-d: Die verwendete Bogensequenz: .012'' und .016'' BioStarter®, 18 x 25 BioTorque® sowie 19 x 25 Stahl. Mithilfe des Stahlbogens wurden die Lücken für die hypoplastischen 2er präprothetisch geöffnet.
Abb. 10a-c: Zustand nach Entbänderung mit Lücken für die hypoplastischen 2er.
Abb. 10a-c: Zustand nach Entbänderung mit Lücken für die hypoplastischen 2er.
Abb. 10a-c: Zustand nach Entbänderung mit Lücken für die hypoplastischen 2er.
Abb. 11a-e: Nach prothetischer Versorgung der 2er mit Veneers.
Abb. 11a-e: Nach prothetischer Versorgung der 2er mit Veneers.
Abb. 11a-e: Nach prothetischer Versorgung der 2er mit Veneers.
Abb. 11a-e: Nach prothetischer Versorgung der 2er mit Veneers.
Abb. 11a-e: Nach prothetischer Versorgung der 2er mit Veneers.
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