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Möglichkeiten und Grenzen in der Endodontie

Technische Neuerungen in der Endodontie und nicht zuletzt der eindeutige Trend der modernen Zahnmedizin, weg vom Generalisten hin zum Spezialisten, verschieben auch die Grenzen des Möglichen im Bereich der konservierenden Zahnheilkunde.

Fotos: Dr. med. dent. Andreas Simka

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Abb. 1: Zustand nach Wurzelfüllung 2011. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 2: Kontrollaufnahme 2017 © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 3: DVT – Axialebene: Zahn 27 mit nicht gefülltem bukkalen Foramen apicale mit umfangreicher Osteolyse. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 4: DVT – Sagittalebene: Zahn 27 mit nicht gefülltem bukkalen Foramen apicale und Auftreibung des Kiefer­höhlenbodens. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 5: Kontrollaufnahme direkt nach der Revision und erneuter Wurzelfüllung. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 6: Kontrollaufnahme 5 Monate nach Wurzelfüllung. Deutliche Ausheilung der apikalen Osteolyse. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 7: Lage des separierten Instrumentenfragments. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 8: Kontrollaufnahme direkt nach Wurzelfüllung mit Belassen des Instrumentenfragments. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 9: Zahn 46 mit starkem Substanzverlust, Sklerosierung der mesialen Kanäle und frakturierter Feile in distalem Kanal. © Dr. med. dent. Andreas Simka

Abb. 10: Kontrollaufnahme nach Wurzelfüllung und Perforationsdeckungen. © Dr. med. dent. Andreas Simka

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