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Die Entwicklung von Ultraschallinstrumenten als Präparationsinstrument in Ergänzung und/oder als Ersatz zu konventionellen
zum ArtikelAbb. 1a: Zahn 37 mit großem Substanzverlust, periradikulärer Parodontitis, konfektioniertem Stift distal, nicht behandelten mesialen Wurzelkanälen und von der Norm abweichender Wurzelanatomie.
Abb. 1b: Kontrolle unmittelbar nach WF in reiner Injektionstechnik und adhäsivem Aufbau.
Abb. 1c: Kontrolle nach einem Jahr mit ausgeheilter Läsion.
Abb. 2a: Diamantierte US Spitzen: Cavi 1+2 für seitliche Kavitätenwände (VDW).
Abb. 2b: Cavi 1 für Pulpakammerboden und Überhänge (VDW).
Abb. 3: US Spitzen Satz aus Edelstahl: Redo (VDW) zur Revision.
Abb. 4a: Präparation des Isthmus zwischen mb1 und mb2 eines oberen 1. Molaren mit Drux 0,8.
Abb. 4b: Fertige Präparation der Kanaleingänge mittels Druxbohrern vor der initialen Sondierung. Orientierung erfolgt anhand des gräulichen Pulpakammerbodens. Rote Pfeile: heller Dentinspan auf dunklem Grund (?magic eyes?)
Abb. 5: Stark erschwerter Zugang bei Zahn 38. Ein kleiner Spiegel ermöglicht die Platzierung des Winkelstücks mit langem Rosenbohrer und direkter Sicht auf den Pulpakammerboden.
Abb. 6a: Extrem obliterierter Zahn 23. Apikal der Zugangskavität des Überweisers ist röntgenologisch keine Pulpakammer zu erkennen.
Abb. 6b: Animierte Präparationstiefe mit Cavi 1 (VDW) unter Sicht.
Abb. 6c: Röntgenologische Kontrolle der Achsrichtung.
Abb. 6d: Animierte Präparationstiefe mit Redo 5 (VDW) unter Sicht.
Abb. 6e: Messaufnahme: die erste Sondierung mit einer 10er Feile gelang erst ca. 3?4mm vor Apex.
Abb. 6f: Röntgenkontrolle Down Pack.
Abb. 6g: Klinische Situation Down Pack.
Abb. 6h: Abschlusskontrolle mit adhäsivem Stift, DT Light Post (VDW).
Abb. 7a: Isthmuspräparation einer typischen distalen Wurzel eines unteren 6ers mittels Pro Ultra 5 (DENTSPLY).
Abb. 7b: Zustand nach abgeschlossener Präparation mit tiefem Isthmus bzw. Bifurkation.
Abb. 8a: Klinischer und röntgenologischer Ausgangsbefund von Zahn 36 mit symptomatischer periradikulärer Parodontitis mit insuffizienter WF und langem gegossenen Stiftaufbau.
Abb. 8b: Klinischer und röntgenologischer Ausgangsbefund von Zahn 36 mit symptomatischer periradikulärer Parodontitis mit insuffizienter WF und langem gegossenen Stiftaufbau.
Abb. 8c: Substanzschonende zirkuläre Freilegung des Stiftaufbaus mit Hartmetallfräsen (Komet) vorzugsweise im Metall.
Abb. 8d: Trennen des Aufbaus und Reduktion der Stifte auf den Querschnitt im Bereich der Orificien.
Abb. 8e: Durch Ultraschall gelöste Stifte mit Maxi Tip (VDW).
Abb. 8g: Röntgenkontrolle unmittelbar nach WF und adhäsivem Aufbau.
Abb. 9a: Präoperatives Röntgenbild mit frakturiertem Instrument in der mesiobukkalen Wurzel.
Abb. 9b: Klinische Situation mit Blick auf das freigelegte Instrument im mb2.
Abb. 9c: Das Instrument wird weiter nach apikal mit einer feinen Ultraschallspitze (Pro Ultra 6) präpariert (Bild von einem anderen Zahn).
Abb. 9d: Instrument entfernt mit Konfluenz von mb1 und mb2 im koronalen Wurzeldrittel und Röntgenkontrolle.
Abb. 9e: Instrument entfernt mit Konfluenz von mb1 und mb2 im koronalen Wurzeldrittel und Röntgenkontrolle.
Abb. 10: Speziell oberflächenpoliertes Instrument, Irri S (VDW) zur Aktivierung der Spüllösung.
Abb. 11: Ultraschallgerät für Endo-Anwendungen.
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