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In letzten Jahren begann man mit dem Matching von 3-D-Röntgendatensätzen (DICOM) und 3-D-Modelldatensätzen (STL). Ziel ist es, noch besser die chirurgisch und prothetisch optimalen Implantatpositionen für die navigierte Insertion zu finden, um dem Patienten eine optimale ästhetische Lösung bieten zu können.
zum ArtikelAbb. 1: Geplantes Implantat mit full-guided Bohrhülse: rosa: vom Behandler nach Röntgenbild festgelegte Gingivahöhe; gelb: durch Matching mit Situationsmodell erhaltener – realer – Gingivaverlauf.
Abb. 2a: Matching virtuell im 3-D-Röntgenbild geplante Implantate mit Situationsmodell (rot); Bildausschnitt: orthogonaler Kieferkammschnitt mit Gingivaverlauf (gelb) aus Situationsmodell.
Abb. 2b: Matching virtuell im 3-D-Röntgenbild geplante Implantate mit Ästhetikaufstellung (grün); Bildausschnitt: orthogonaler Kieferkammschnitt mit Zahnlinie (gelb) aus Ästhetikaufstellung.
Abb. 3: Post-OP-Matching: links: gesetztes Implantat; Mitte: Überblendung mit virtuellem Implantat; rechts: mit virtuellem Implantat mit Abutment; gelb: Gingivaverlauf aus Situationsmodell.
Abb. 4a: STL-Netzgitter Situationsmodell mit eingesetzten Bohrhülsenhalter; links oben: Bohrhülsen separat.
Abb. 4b: STL-Netzgitter Situationsmodell mit eingesetzten Laborimplantatanaloga; links oben: Laborimplantatanaloga separat.
Abb. 5: Modellreplik aus SLT-Datensatz mit: a) chirurgischen Bohrhülsen auf konstruierten Führungen; b) konstruierten Laborimplantatanaloga; c) darin eingesetzten realen Abutments.
Abb. 5: Modellreplik aus SLT-Datensatz mit: a) chirurgischen Bohrhülsen auf konstruierten Führungen; b) konstruierten Laborimplantatanaloga; c) darin eingesetzten realen Abutments.
Abb. 5: Modellreplik aus SLT-Datensatz mit: a) chirurgischen Bohrhülsen auf konstruierten Führungen; b) konstruierten Laborimplantatanaloga; c) darin eingesetzten realen Abutments.
Abb. 6: Aus DVT berechnetes OPG und eingeblendeten geplanten Implantatpositionen: Pfeile: Planung unter noch vorhandenem Zahnersatz.
Abb. 7: Situation 4. Quadrant aus Abbildung 6 mit geplanten Implantatpositionen einschl. Abutments (parallelisiert) mit Darstellung Netzgitter Situationsmodell (rot) und Wax-up (grün).
Abb. 8a: STL-Netzgitter Situationsmodell zu Abbildung 6 mit konstruierten Bohrhülsenführungen, auch unter vorhandenem Zahnersatz (Regio 36; 44/45).
Abb. 8b: Aus Abbildung 8a resultierendes Replikatmodell mit Bohrhülsenführungen.
Abb. 8c: Modellreplik mit aufgesetzten chirurgischen Bohrhülsen (Steco) als Vorbereitung der Fertigung der chirurgischen Bohrschablone.
Abb. 9a: Machting: Situationsmodell (rot), Wax-up (grün), Gegenkiefer (gelb) und DICOM-Datensatz unter Verwendung des virtuellen Artikulator; geplante Implantatpositionen (orange Linie: Gingivaverlauf).
Abb. 9b: Situation wie Abbildung 9a; Situationsmodell ausgeblendet.
Abb. 9c: Situation aus Abbildung 9a: Orthogonales Schnittbild mit geplantem Implantat zu geplanter full-guided Bohrhülse; orange: Gingivaverlauf; grün Wax-up-Kontur.
Abb. 9d: Situationsmodell (rot) mit Gegenkiefer (gelb) im virtuellen Artikulator mit geplanten Implantatpositionen und parallelisierten Abutments.
Abb. 9e: Situation Abbildung 9d: Sicht von posterior.
Abb. 9f: Situationsmodell (rot) mit Gegenkiefer (gelb) im virtuellen Artikulator mit geplanten Implantatpositionen und parallelisierten Abutments und Position für Bohrhülsen (full-guided).
Abb. 9g: STL-Netzgitter mit Bohrhülsenführungen zur Herstellung Replikatmodell (Bohrschablone).
Abb. 10a: STL-Netzgitter der realen Bohrschablone (grün) und DICOM-Datensatz mit geplanten Implantaten OK-Frontzahnbereich.
Abb. 10b: Geplante Implantatpositionen OK-Frontzahnbereich mit ermittelten Positionen für Bohrhülsen (full-guided) und Oberflächenverlauf des Scans der realen Bohrschablone (grün, Regio 11).
Abb. 10c: Orthog. Schnittbilder mit gepl. Implantaten, full-guided-Bohrhülsen (dunkelgrün), orange: Oberflächenverlauf (Gingiva) Situationsmodell; grün: Oberflächenv. des Bohrschablonen-Scans: Linie „stützt“ virtuelle Hülsenkante
Abb. 10d: Orthog. Schnittbilder mit gepl. Implantaten, full-guided-Bohrhülsen (dunkelgrün), orange: Oberflächenverlauf (Gingiva) Situationsmodell; grün: Oberflächenv. des Bohrschablonen-Scans: Linie „stützt“ virtuelle Hülsenkante
Abb. 10e: Orthog. Schnittbilder mit gepl. Implantaten, full-guided-Bohrhülsen (dunkelgrün), orange: Oberflächenverlauf (Gingiva) Situationsmodell; grün: Oberflächenv. des Bohrschablonen-Scans: Linie „stützt“ virtuelle Hülsenkante
Abb. 11a: STL-Netzgitter von Situationsmodell (rot) und Wax-up (grün) mit geplantem Implantat und Abutment.
Abb. 11b: STL-Netzgitter mit konstruierten Bohrhülsenführungen für Replikatmodell zur Anfertigung Bohrschablone.
Abb. 11c: Orthog. Schnittbild Regio 45 mit geplanter Implantat- und Bohrhülsenposition: orange: Oberflächenverlauf (Ofv) Situationsmodell (Gingiva); grün: Ofv Wax-up; aqua: Ofv reale Bohrschablone.
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