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Der Verlauf des Weichgewebes und das Vorhandensein respektive das Volumen der Interdentalpapille spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die Beurteilung des ästhetischen Erscheinungsbildes im Zuge der implantatprothetischen Rehabilitationen geht – besonders im Frontzahnbereich. In diesem Rahmen stellt sich die Frage, welchen Einfluss Implantate und Implantatmaterial auf die postoperative Entwicklung der Papillen haben.
Fotos: Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
zum ArtikelBehandlungsfall 1 – Abb. 1a und b: Ausgangssituation in Regio 21 nach drei Monate zuvor erfolgter Zahnextraktion. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Behandlungsfall 1 – Abb. 1a und b: Ausgangssituation in Regio 21 nach drei Monate zuvor erfolgter Zahnextraktion. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 2a und b: Primärstabile Implantation mit einem einteiligen Zirkondioxidimplantat mit simultaner autologer Knochenaugmentation. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 2a und b: Primärstabile Implantation mit einem einteiligen Zirkondioxidimplantat mit simultaner autologer Knochenaugmentation. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 2c: Postoperative Kontrollaufnahme nach Implantation in Regio 21. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Behandlungsfall 1 – Abb. 3a: Anfangs zeigte sich eine unharmonische Weichteilsituation nach Platzierung der provisorischen Krone nach dreimonatiger Heilungsphase. Eine Rezessionsdeckung des Zahns 22 war von Patientenseite aus vorerst nicht gewünscht. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 3b: Radiologische Kontrollaufnahme nach Insertion der provisorischen Krone in Regio 21. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 4a: Die klinische Follow-up-Aufnahme ein Jahr nach prothetischer Versorgung zeigte eine deutliche Harmonisierung des periimplantären Weichgewebes mit interdentaler Papillenvermehrung. Bei genauerer Betrachtung war jedoch immer noch eine kleine Rezession an der Mukosakurvatur 21 bei dem rezessionsgefährdeten Patienten erkennbar. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 4b: Radiologisch spiegelte sich ein Jahr nach Implantation ein stabiler periimplantärer Knochenverlauf wider. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 5a und b: Erneute klinische und radiologische Untersuchung nach drei Jahren mit wiederholt verbesserter Papillen- und Weichteilformation um das Implantat in Regio 21. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 5a und b: Erneute klinische und radiologische Untersuchung nach drei Jahren mit wiederholt verbesserter Papillen- und Weichteilformation um das Implantat in Regio 21. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 6a und b: Stabile klinische und radiologische Kontrollaufnahmen nach fünf Jahren. Es ist zu betonen, dass es nach der Implantation zu keiner weiteren chirurgischen Intervention kam. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 6a und b: Stabile klinische und radiologische Kontrollaufnahmen nach fünf Jahren. Es ist zu betonen, dass es nach der Implantation zu keiner weiteren chirurgischen Intervention kam. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Behandlungsfall 2 – Abb. 7: Die Ausgangssituation zeigte eine Nichtanlage in Regio 12 bei kieferorthopädischer Lückenöffnung. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 8: Implantation mittels Zirkondioxidimplantat in Regio 12. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 9a und b: Sofortversorgung, jedoch ohne Sofortbelastung des Implantats durch ein Chairside-Provisorium (die Krone wurde sichtbar aus der Okklusion genommen). © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 9a und b: Sofortversorgung, jedoch ohne Sofortbelastung des Implantats durch ein Chairside-Provisorium (die Krone wurde sichtbar aus der Okklusion genommen). © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 10: Klinische Aufnahme direkt nach Platzierung der definitiven Krone in Regio 12. Dabei wurde auf ein physiologisches interdentales Kontaktpunktprofil der Kronen geachtet. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 11a und b: Klinische und radiologische Untersuchung nach einem Jahr, bei der erneut eine interdentale Papillenvermehrung festgestellt werden konnte. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 11a und b: Klinische und radiologische Untersuchung nach einem Jahr, bei der erneut eine interdentale Papillenvermehrung festgestellt werden konnte. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 12: Nach Vier-Jahres-Follow-up zeigte sich eine ideale Rot-Weiß-Ästhetik mit voller Papillenformation. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Behandlungsfall 3 – Abb. 13a und b: Ausgangssituation in Regio 22 nach zuvor erfolgter Zahnextraktion (vor drei Monaten). © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Behandlungsfall 3 – Abb. 13a und b: Ausgangssituation in Regio 22 nach zuvor erfolgter Zahnextraktion (vor drei Monaten). © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 14a–c: Operative Versorgung der Einzelzahnlücke mittels Zirkondioxidimplantat. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 14a–c: Operative Versorgung der Einzelzahnlücke mittels Zirkondioxidimplantat. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 14a–c: Operative Versorgung der Einzelzahnlücke mittels Zirkondioxidimplantat. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 15: Nach einer dreimonatigen Heilungsphase konnte nach der geschlossenen Abformung ein Chairside-Provisorium eingegliedert werden. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 16: Bereits nach drei Wochen ließ sich eine beachtliche Weichteilkonditionierung erkennen. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 17a und b: Ein physiologisches interdentales Kontaktpunktprofil der Kronen ist essenziell, um dem Weichgewebe eine Anlagerungsmöglichkeit zu bieten. Klinische und radiologische Kontrollaufnahme ein Jahr nach prothetischer Versorgung. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 17a und b: Ein physiologisches interdentales Kontaktpunktprofil der Kronen ist essenziell, um dem Weichgewebe eine Anlagerungsmöglichkeit zu bieten. Klinische und radiologische Kontrollaufnahme ein Jahr nach prothetischer Versorgung. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 18: Beim Drei-Jahres-Follow-up wurde eine signifikante Papillenvermehrung mit perfektem Mukosaverlauf deutlich. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 19a und b: Die erneute klinische und radiologische Untersuchung nach fünf Jahren zeigte ein stabiles Endergebnis. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
Abb. 19a und b: Die erneute klinische und radiologische Untersuchung nach fünf Jahren zeigte ein stabiles Endergebnis. © Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Priv.-Doz. Dr. Kristian Kniha
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