
Der folgende Artikel zeigt, was die Zahnerhaltung beim Lückenschluss nach erfolgter KFO-Therapie beitragen kann, um letztlich ästhetisch perfekte Ergebnisse zu erzielen.
Fotos: Prof. Dr. Diana Wolff
zum ArtikelAbb. 1: Frontalansicht, 16-jähriges Mädchen am Ende der kieferorthopädischen Therapie. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 2: Aufbissansicht, die hypoplastischen Formen der Zähne 12 und 22 sowie die zum Teil vorhandenen Lücken zu den Nachbarzähnen sind erkennbar. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 3: Situation nach Entfernung der kieferorthopädischen Apparatur. Eine deutliche Schmelzhypoplasie mit gelblich-bräunlicher Verfärbung ist an 12 zu erkennen. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 4: Detailansicht des Zahnes 12. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 5: Frontalansicht der Oberkieferfrontzähne – Ausgangssituation. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 6: Detailansicht des Zahnes 22. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 7: Detailaufnahme 12 nach Anrauen mittels Mikrosandstrahlgerät – mit dieser Maßnahme wurde der hypoplastisch veränderte Zahnschmelz an 12 schonend entfernt. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 8: Absolute Trockenlegung mittels Kofferdam und Anprobe des Silikonschlüssels. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 9: Detailaufnahme 22 nach Anrauen mittels Mikrosandstrahlgerät. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 10: Situation direkt nach Abschluss der Behandlung – die Zahnformkorrekturen an 12 und 22 gliedern sich in Form und Farbe harmonisch ein. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 11: Frontalansicht, direkt nach Abschluss der Behandlung. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 12: Ausgangssituation bei einem 15-jährigen Mädchen mit Nichtanlagen der zentralen unteren Schneidezähne und einem persistierenden Milchzahn in diesem Bereich. Kurz vor Abschluss der kieferorthopädischen Therapie erfolgt die Überweisung zur Planung der Zahnformkorrektur am persistierenden Milchzahn sowie zur Verbreiterung der Zähne 32 und 42 zum Verschluss der Lücken. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 13: Nach Anlegen des Kofferdams erfolgt die Anprobe des Silikonschlüssels. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 14: Situation eine Woche nach den Zahnformkorrekturen. Die Unterkieferfrontzähne stellen sich harmonisch in Verlauf, Form und Farbe dar. Die Patientin weist Mundhygienedefizite auf, die in moderater Plaqueanlagerung zu erkennen sind. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 15: Ausgangssituation einer 40-jährigen Patientin nach Abschluss der kieferorthopädischen Therapie. Farbauswahl mittels aufgebrachten Kompositproben an Zahn 21. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 16: Man erkennt deutliche Attritionsfacetten, die einen unharmonischen Verlauf der Schneidekanten bedingen. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 17: Aufbissansicht der Oberkieferfrontzähne, die Attritionsfacetten sind deutlich erkennbar, sie reichen bis ins Dentin. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 18: Frontalansicht mit adaptiertem Silikonschlüssel. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 19: Frontalansicht nach Anrauen der Zähne mittels Mikrosandstrahlgerät und Anätzen mit Phosphorsäure. Der Silikonschlüssel sowie ein Matrizenband sind adaptiert. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 20: Aufbissansicht der eingebrachten Zahnformkorrekturen an den Oberkieferfrontzähnen, das Kompositmaterial rekonstruiert harmonisch die ursprüngliche Zahnform und deckt die freiliegenden Dentinareale ab. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 21: Frontalansicht der Abschlusssituation nach Anfertigung der Zahnformkorrekturen an den Zähnen 12-22. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 22: 16-jähriger Junge am Ende der kieferorthopädischen Therapie mit ungleichmäßigem Schneidekantenverlauf und kleineren Lücken zwischen den zentralen und lateralen Schneidezähnen. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 23: Ausgangssituation nach Entfernung der kieferorthopädischen Apparatur. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 24: Situation nach Einbringen der Zahnformkorrekturen zur Harmonisierung des Schneidekantenverlaufs und zum Verschluss der Lücken. © Prof. Dr. Diana Wolff
Abb. 25: Situation fünf Jahre postoperativ. © Prof. Dr. Diana Wolff
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