
Der Patientenwunsch nach festsitzendem Zahnersatz wächst weltweit. Um teilbezahnte oder gänzlich zahnlose Patienten festsitzend versorgen zu können, müssen allerdings oft zunächst knöcherne Defekte infolge atrophischer Veränderungen saniert werden. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
zum ArtikelAbb. 1: Klinische Ausgangssituation (rechte Unterkieferseite) mit zu schmalem Kieferkamm für das Setzen von Implantaten. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 2: Röntgenbild der Ausgangssituation (rechte Unterkieferseite): Cross Section in etwa auf der Höhe, wo die ersten Implantate hinter den Prämolaren zu stehen kommen sollten. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 3: Zustand intraoperativ während Augmentation (rechte Seite) mit Schirmschrauben in situ.© Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 4: Röntgenbild des Zustands nach Augmentation mit röntgenopaken Schirmschrauben und Titanpins in situ. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 5: Röntgenbild des Zustands fünf Monate nach Augmentation (rechte Unterkieferseite): Cross Section zeigt deutlich verbreiterten Kieferkamm und gut durchbauten und sogar röntgenopakeren Knochen. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 6: Röntgenbild des Zustands fünf Monate nach Augmentation (linke Unterkieferseite): Cross Section zeigt auch hier breitere Struktur des Kieferkamms sowie angeschnitten den Titanpin zur Membranfixation. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 7: Zustand intraoperativ vor Implantatinsertion. Erfolgreiche Rekonstruktion des Kieferkamms mit vitalem und gut durchblutetem Knochen erkennbar. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 8: Röntgenbild nach der Implantation. Aufgrund eines begrenzten Platzangebots wurde sich für regio #36 für eine Off-Label-Verwendung eines ⌀ 4,1 mm-Implantats entschieden, was nicht im Einklang mit den Anweisungen des Implantatherstellers ist. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 9: Nach viermonatiger Einheilung wurde ein Intraoralscan des Kieferbogens mit den Implantatverbindungen angefertigt. Bei diesem Vorgang werden keine Scanbodies benötigt. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 10: Scan der linken Unterkieferseite: Okklusion und präparierte Zähne 34 und 35 zur Aufnahme von Kronen erkennbar. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 11: Scan der rechten Unterkieferseite: Präparierte Zähne 43 und 44 zur Aufnahme von Kronen mit interokklusalem Abstand der Implantatverbindugen zur Gegenbezahnung sichtbar. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 12: Unter Verwendung von Modellanalogen präparierte das Dentallabor auf dem 3D-Modell die Glasfaserstifte und finalisierte die einzugliedernden Einzelkronen. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 13: Klinischer Zustand nach Zementierung der präparierten Glasfaserstifte (linke Unterkieferseite). © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 14: Klinischer Zustand nach Zementierung der präparierten Glasfaserstifte (rechte Unterkieferseite). Man beachte das Mehr an keratinisierter Gingiva infolge der chirurgischen Schleimhautgestaltung in diesem Bereich. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 15: Okklusale Ansicht der eingegliederten Lithiumdisilikat-Einzelkronen. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 16: Frontale intraorale Ansicht der eingegliederten Einzelkronen. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 17: Röntgenbild der Abschlusssituation mit verklebten Einzelkronen. Die Titanpins wurden entfernt. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 18: Röntgenbild der Ausgangssituation (linke Unterkieferseite): Nach medial konvergierender Kieferkamm. Ebenfalls starke Atrophie erkennbar. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 19: Unter Verwendung von Modellanalogen präparierte das Dentallabor auf dem 3D-Modell die Glasfaserstifte und finalisierte die einzugliedernden Einzelkronen. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 20: En-face-Bild der glücklichen Patientin mit festsitzendem Zahnersatz für eine bessere Funktion und einen Zugewinn an Lebensqualität. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
Abb. 21: Lippenbild der Patientin zeigt harmonische Integration der Einzelkronen. © Prof. Dr. Marcel Wainwright
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