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Sofortimplantation und Management des Weichgewebes

Sofortimplantation mit Sofortversorgung wird seit längerer Zeit wissenschaftlich diskutiert. Für ein vorhersagbares ästhetisches und funktionelles Ergebnis ist dabei eine ­entzündungsfreie präoperative Situation, der Erhalt der vestibulären Lamelle, eine gute Primär­stabilität, eine ausreichende keratinisierte Gingiva sowie eine bewegungsfreie ­Implantat-Abutment-Verbindung mit Platform Switching entscheidend.

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Abb. 1: Der Ausgangsbefund der beiden nicht mehr erhaltungswürdigen seitlichen Schneidezähne.

Abb. 2: Der Ausgangsbefund der beiden nicht mehr erhaltungswürdigen seitlichen Schneidezähne.

Abb. 3: Zustand nach Extraktion von 12 und 22.

Abb. 4: Die inserierten ANKYLOS® Implantate.

Abb. 5: Die inserierten ANKYLOS® Implantate.

Abb. 6: Postoperatives OPG.

Abb. 7: Die Provisorien formen das Emergenzprofil. Sie dürfen keine antagonistischen Kontakte bei der statischen und dynamischen Okklusion haben.

Abb. 8: Postoperativer Zustand nach zwei Wochen mit gut ausgeformtem Sulkus in Regio 22.

Abb. 9: Postoperativer Zustand nach zwei Wochen mit gut ausgeformtem Sulkus in Regio 22.

Abb. 10: Individuelle Abformkappen.

Abb. 11: Zustand zwei Jahre nach der definitiven Versorgung.

Abb. 12: Zustand zwei Jahre nach der definitiven Versorgung.

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