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Im dargestellten Fall liegt eine ungenügende Restknochenhöhe im Oberkiefer-Seitenzahnbereich vor. Es ist eine Sinusbodenelevation indiziert, um die Implantate primärstabil und sicher im Knochen zu verankern. Der folgende Bericht beschreibt die Möglichkeit der Herstellung einer „bedingt herausnehmbaren Brücke“ in Form einer Steg-Riegel-Konstruktion auf sechs Implantaten.
Fotos: © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation auf dem Orthopantomogramm, starker horizontaler Knochenabbau. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 2: Ausgangssituation intraoral, nicht erhaltungswürdige Zähne. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 3: Orthopantomogramm, Zustand nach Entfernung der nicht mehr erhaltungswürdigen Zähne. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 4: Intraorales Bild, Zustand Oberkiefer nach Entfernung der nicht mehr erhaltungswürdigen Zähne. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 5: Intraorales Bild, Zustand Unterkiefer nach Entfernung der nicht mehr erhaltungswürdigen Zähne. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 6: Es zeigt sich eine erste kleine Perforation der Schneider’schen Membran auf der linken Oberkieferseite. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 7: Es erfolgt die weitere Elevation der Schneider’schen Membran nach palatinal und bis zum Tuber, bis sie spannungsfrei ist. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 8: In diesem Fall erfolgt der Verschluss der Schneider’schen Membran über in die bukkale Kieferhöhlenwand inserierte Perforationen. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 9: Die Perforation kann sicher verschlossen werden. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 10: Über eine weitere Naht erfolgt der sichere primäre Verschluss der Perforation. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 11: Im krestalen Bereich wird eine erste Schicht mit rein autologen Knochenchips appliziert. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 12: Die Abdeckung des Sinusfensters erfolgt mit einer resorbierbaren Membran. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 13 : Erkennbar auf der DVT-Schichtaufnahme die zystische Veränderung der rechten Kieferhöhle. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 14 : Man erkennt klinisch die zystische Schwellung durch eine bereits eingetretene Perforation innerhalb der Schneider’schen Membran. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 15: Es erfolgt die Entfernung der Zyste durch die Perforation in der Schneider’schen Membran. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 16 : Auch auf der linken Seite wird die Schneider’sche Membran an der Kieferhöhlenwand fixiert. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 17: Naht der Schneider’schen Membran an der bukkalen Kieferhöhlenwand für einen primären Verschluss der Perforation.© Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 18 : Auffüllung des Sinus mit autologen Knochenpartikeln und Ersatzmaterial nach dem Konzept der Schichttechnik und Verschluss mit Kollagenmembran und Pins. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 19 : Das postoperative Röntgenbild zeigt sechs im Oberkiefer und weitere sechs im Unterkiefer inserierte Implantate. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 20: Freilegungseingriff nach vier Monaten Einheilphase. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 21: Der Steg in situ. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 22: Das Röntgenkontrollbild zeigt die Stegkonstruktionen im Ober-und Unterkiefer. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
Abb. 23: Die Steg-Riegel-Arbeit in situ. © Dr. Frank Zastrow M.Sc.
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