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Übertragung fraktografischer Erkenntnisse auf klinische Anwendungen

Der Aphorismus, dass man aus Misserfolgen am meisten lernt, wird auch in der zahnärztlichen Praxis zur Realität. Das Versagen von Vollkeramikrestaurationen ist einer dieser Rückschläge und frustriert alle Beteiligten: den Zahnarzt, den Zahntechniker, den Hersteller und den Patienten.

Fotos: © Dr. Lubauer

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Abb. 1a: Präparierter Zahn 47 mit verbliebenen Resten einer provisorischen Versorgung und .... © Dr. Lubauer

Abb. 1 b: .... Kronenfragment mit Sicht auf die Okklusalfläche und die Bruchfläche (rote Pfeile = Riss verlauf). © Dr. Lubauer

Abb. 2a–c: Rasterelek tronenmikroskopische Aufnahmen von der Bruch fläche des Kronenfrag ments a) in der Übersicht, in Detailaufnahme b) im Bereich des Rissursprungs und c) aus mikroskopischer, kristallografischer Ebene. © Dr. Lubauer

Abb. 3a: Ausgangssituation der ursprünglichen Präparation .... © Dr. Lubauer

Abb. 3b: ... finale Präparation vor der Neuversorgung mit ausreichend okklusalem Raum und .... © Dr. Lubauer

Abb. 3c: .... adhäsiv befestigte Vollkeramikkrone in situ. © Dr. Lubauer

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